Leaked source code of windows server 2003
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  1. "3", "Das System-Leistungsindikatorenobjekt besteht aus Leistungsindikatoren, die f�r mehrere Instanzen eines Komponentenprozessors auf dem Computer gelten. ",
  2. "5", "Leistungsindikatoren, die das Verhalten von physikalischem und virtuellem Speicher im System beschreiben. Viele Speicherleistungsindikatoren �berwachen das Auslagern bzw. das Verschieben von Code- und Datenseiten zwischen dem Datentr�ger und dem physikalischen Speicher. �berm��iges Auslagern kann Verz�gerungen verursachen, die sich auf alle Systemprozesse auswirken.",
  3. "7", "Prozentuale Angabe der vergangenen Prozessorzeit, die zum Ausf�hren eines Threads ben�tigt wird, der sich nicht im Leerlauf befindet. Dieser Leistungsindikator ist die prim�re Anzeige der Prozessoraktivit�t. Die Zeitspanne, die der Prozessor ben�tigt, um den Thread des Leerlaufprozesses in jedem Abtastintervall auszuf�hren, wird von 100% subtrahiert. (Jeder Prozessor besitzt einen Leerlaufthread, der Zyklen belegt, wenn keine anderen Threads ausgef�hrt werden k�nnen.) Der Leistungsindikator zeigt die durchschnittliche prozentuale Belegung w�hrend des Abtastintervalls an, indem die Zeitspanne, die der Dienst nicht aktiv war von 100% subtrahiert wird.",
  4. "9", "Durchschnittliche prozentuale Angabe der Prozessorzeit, die zum Empfangen und Bearbeiten von DPCs (Deferred Procedure Calls) ben�tigt wird. (DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden). Prozessorsumme: Die DPC-Zeit (%) aller Prozessoren dividiert durch die Prozessoranzahl System: Die gesamte DPC-Zeit (%) ist eine Komponente des Systems: Die gesamte privilegierte Zeit (%), da DPCs im privilegierten Modus ausgef�hrt werden. DPCs werden separat gez�hlt und sind keine Komponente der Interruptanzahl. Dieser Leistungsindikator zeigt die durchschnittliche Belegung als prozentuale Abtastzeit an.",
  5. "11", "Die gesamte Anzahl der Dateisystem-Leseanforderungen auf allen Ger�ten, einschlie�lich Leseanforderungen von Dateisystemcache (gemessen nach Anzahl der Lesevorg�nge). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  6. "13", "Die gesamte Anzahl der Dateisystem-Schreibanforderungen auf allen Ger�ten, einschlie�lich Schreibanforderungen in Dateisystemcache (gemessen nach Anzahl der Schreibvorg�nge). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.",
  7. "15", "Die gesamte Anzahl der peripheren Vorg�nge, die weder Schreib- noch Lesevorg�nge sind, z.B. Steueranforderungen oder Informationsanforderungen �ber Merkmale oder den Status des Ger�ts (gemessen nach Anzahl der Vorg�nge pro Sekunde). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  8. "17", "Die Gesamtrate mit der Bytes f�r Dateisystem-Leseanforderungen auf allen Ger�ten gelesen werden, einschlie�lich Leseanforderungen von Dateisystemcache (gemessen nach Bytes pro Sekunde). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  9. "19", "Die Gesamtrate mit der Bytes f�r Dateisystem-Schreibanforderungen auf allen Ger�ten geschrieben werden, einschlie�lich Schreibanforderungen im Dateisystemcache (gemessen nach Bytes pro Sekunde). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  10. "21", "Die Gesamtrate mit der Bytes f�r alle Systemvorg�nge �bertragen werden, die weder Lese- noch Schreibvorg�nge sind; einschlie�lich Steueranforderungen oder Informationsanforderungen �ber Merkmale oder den Status des Ger�ts (gemessen nach Byteanzahl). Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  11. "23", "Durchschnittliche prozentuale Angabe der Prozessorzeit, die alle Prozessoren zum Empfangen und Bearbeiten der Hardwareinterrupts w�hrend Beispielintervallen ben�tigen, wenn der Wert eine indirekte Anzeige der Interrupt erstellenden Ger�teaktivit�ten ist. Prozessorsumme: Die Interruptzeit (%) f�r alle Prozessoren dividiert durch die Prozessoranzahl. DPCs werden separat gez�hlt und sind keine Komponente der Interruptanzahl. Dieser Wert ist ein indirekter Indikator der Aktivit�t von Ger�ten, die Interrupts generieren, z.B. Systemzeitgeber, Maus, Treiber, Netzwerkkarten und andere Peripherieger�te. ",
  12. "25", "F�r Prozesse oder f�r die Systemverwendung verf�gbarer physikalischer Speicher in MB- Dies ist gleich der Speichersumme, die Standby- (zwichengespeichert), freien und Nullseitenlisten zugewiesen ist. Eine genaue Beschreibung des Speicher-Managers finden Sie unter MSDN und/oder im Windows Server 2003 Resource Kit unter Systemleistung und Problembehandlung.",
  13. "27", "Zugesicherter virtueller Speicher in Bytes. Zugesicherter Speicher ist physikalischer Speicher, f�r den in Auslagerungsdateien Speicherplatz reserviert wurde. Es k�nnen eine oder mehrere Auslagerungsdateien auf jedem physikalischem Laufwerk vorhanden sein. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  14. "29", "Seitenfehler/s ist die durchschnittliche Anzahl an Seitenfehlern pro Sekunde. Der Wert wird laut der Zahl der fehlgeschlagenen Seiten pro Sekunde gemessen, da nur eine Seite pro Fehlervorgang fehlschlagen kann Daher ist der Wert auch mit der Anzahl der Seitenfehlervorg�nge identisch. Dieser Leistungsindikator zeigt schwerwiegende Fehler (Fehler, die Festplattenzugriff erfordern) und nebens�chliche Fehler (Fehler, bei denen die Ausnahmeseite woanders im physikalischen Speicher gefunden wird) an. Die meisten Prozessoren k�nnen eine gro�e Anzahl an nebens�chlichen Fehler ohne schwerwiegende Nachfolgen verarbeiten. Schwerwiegende Fehler erfordern Festplattenzugriff, was gro�e Verz�gerungen verursachen kann.",
  15. "31", "Virtueller Speicher in Bytes, der zugesichert werden kann, ohne die Auslagerungsdatei(en) zu vergr��ern. Zugesicherter Speicher ist physikalischer Speicher, f�r den in den Auslagerungsdateien Speicherplatz reserviert wurde. Auf jedem logischen Laufwerk kann sich eine Auslagerungsdatei befinden. Wenn die Auslagerungsdateien vergr��ert werden, wird dieses Limit entsprechend erweitert. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  16. "33", "Die Rate, mit der Schreibversuche Seitenfehler verursachen, die behoben wurden, indem die Seite in den physikalischen Speicher kopiert wurde. Dies ist eine �konomische Methode, Daten zu teilen, da Seiten nur kopiert werden, wenn auf sie geschrieben wird. Dieser Indikator z�hlt die Anzahl der Kopien, ohne die Seiten, die bei jedem Vorgang kopiert werden.",
  17. "35", "Wechselfehler/s ist die Rate, zu der Seitenfehler behoben wurden, indem Seiten wiederhergestellt wurden, die von einem anderen Prozess verwendet wurden oder Teil der Seiten- oder Standbyliste waren bzw. auf den Datentr�ger geschrieben wurden. Die Seiten werden ohne zus�tzliche Datentr�geraktivit�t wiederhergestellt. �bergangsfehler werden nach Anzahl der Fehler gez�hlt. Da jeweils nur eine Seite pro Vorgang fehlschl�gt, ist die Anzahl mit der Anzahl der Seitenfehler identisch.",
  18. "37", "Die Rate, mit der Fehler auftreten, wenn eine Seite im Dateisystemcache nicht gefunden wird und aus dem Arbeitsspeicher oder vom Datentr�ger abgerufen werden muss. Der Dateisystemcahce ist physikalischer Speicher, in dem k�rzlich verwendete Datenseiten f�r Anwendungen gespeichert werden. Die Cacheaktivit�t ist eine zuverl�ssige Anzeige der meisten E/A-Vorg�nge von Anwendungen. Dieser Indikator z�hlt die Fehler, ohne die Seitenfehler bei jedem Vorgang.",
  19. "39", "Die Rate zu der eine mit Nullen aufgef�llte Seite erfordert wird, um den Fehler zu beheben. Genullte Seiten sind eine Sicherheitsfunktion von Windows. Genullte Seiten sind mit Nullen aufgef�llte Speicherseiten, die verhindern, dass nachfolgende Prozesse auf Daten von vorherigen Prozessen zugreifen k�nnen. In Windows wird eine Liste der genullten Seiten verwaltet, um diesen Prozess zu beschleunigen. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.",
  20. "41", "Seiten/s ist die Rate, zu der Seiten vom Datentr�ger gelesen bzw. auf den Datentr�ger geschrieben werden, um schwere Ausnahmefehler zu beheben. Dieser Leistungsindikator ist haupts�chlich f�r das Anzeigen von Fehlern, die das ganze System verlangsamen, zust�ndig. Der Indikator ist die Summe von Speicher\\Seiteneingabe/s und Speicher\\Seitenausgabe/s. Er wird laut Seitenanzahl gez�hlt, so dass die Werte mit anderen Seitenz�hlungen verglichen werden k�nnen, wie z. B. Speicher\\Seitenfehler/s ohne Konvertierung. Seiten zum Beheben von Fehlern sind in nicht zwischengespeicherten zugeordneten Speicherdateien im Dateisystemcache miteinbezogen (diese werden normalerweise von Anwendungen angefordert).",
  21. "43", "Die Rate, mit der Seiten vom Datentr�ger gelesen werden, um Hardwareseitenfehler zu beheben. Es wird die Anzahl der Lesevorg�nge ohne R�cksicht auf die Anzahl der in jedem Vorgang abgerufenen Seiten angezeigt. Hardwareseitenfehler treten auf, wenn ein sich Prozess auf eine Seite im virtuellen Speicher bezieht, die sich nicht in seiner Arbeitsseite oder im physikalischen Speicher befindet und vom Datentr�ger abgerufen werden muss. Dieser Indikator ist ein prim�rer Hinweis auf Fehler, die systemweite Verz�gerungen verursachen. Er enth�lt Lesevorg�nge, um Fehler im Dateisystemcache (normalerweise durch Anwendungen angefordert) und in nicht zwischengespeicherten, zugeordneten Speicherdateien zu erfassen. Vergleichen Sie den Wert von Speicher\\Seitenlesevorg�nge/s mit dem Wert von Speicher\\Seiteneingabe/s, um die durchschnittliche Anzahl der w�hrend jedes Lesevorgangs gelesenen Seite zu ermitteln.",
  22. "45", "Die Anzahl der Threads in der Prozessorwarteschlange. Im Gegensatz zu den Datentr�gerindikatoren werden mit diesem Leistungsindikator nur abgeschlossene, und keine noch ausgef�hrten, Threads gez�hlt. Auch wenn mehrere Prozessoren vorhanden sind, wird eine einzelne Warteschlange f�r die Prozessorzeit verwendet. Wenn ein Computer daher �ber mehrere Prozessoren verf�gt, m�ssen Sie diesen Wert durch die Anzahl der Prozessoren, �ber die die Arbeitslast aufgeteilt ist, teilen. Eine anhaltende Prozessorwarteschlange von weniger als 10 Threads pro Prozessor ist abh�ngig von der Arbeitslast akzeptierbar.",
  23. "47", "Der aktuelle Status eines Threads. Werte: 0=Initialisiert, 1=Bereit (wartet auf einen freien Prozessor), 2=Wird ausgef�hrt (verwendet einen Prozessor), 3=Standby (verwendet in K�rze einen Prozessor), 4=Abgebrochen, 5=Wartend (wartet auf das Abschlie�en eines peripheren Vorgangs oder eine Ressource), 6=�bergang (wartet auf eine Ressource, z.B. ausgelagerten Speicher), 7=Unbekannt.",
  24. "49", "Die Rate, mit der Seiten auf den Datentr�ger geschriebenen werden, um Speicherplatz im physikalischen Speicher freizugeben. Seiten werden nur zur�ck auf den Datentr�ger geschrieben, wenn sie im physikalischen Speicher ge�ndert wurden und vermutlich Daten und keinen Code enthalten. Eine hohe Seitenausgabe zeigt an, dass m�glicherweise nicht gen�gend Speicher verf�gbar ist. Windows schreibt mehr Seiten zur�ck auf den Datentr�ger, um Speicherplatz freizugeben, wenn wenig Speicherplatz frei ist. Dieser Leistungsindikator zeigt die Seitenanzahl an und kann ohne Konvertierung mit anderen Werten verlichen werden.",
  25. "51", "Die Rate, mit der Seiten auf den Datentr�ger geschrieben wurden, um Speicherplatz im physikalischen Speicher freizugeben. Seiten werden nur auf den Datentr�ger geschrieben, wenn sie im physikalischen Speicher ge�ndert wurden und vermutlich Daten und keinen Code enthalten. Dieser Leistungsindikator zeight Schreibvorg�nge an, ohne die bei jedem Vorgang geschriebenen Seiten, und zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.",
  26. "53", "Leistungsindikatoren, die die Raten der Ank�ndigungen, Aufz�hlungen und andere Suchdienstvorg�nge messen.",
  27. "55", "Die Rate, mit der sich die Server in der Dom�ne an diesem Server angek�ndigt haben.",
  28. "57", "Ausgelagerter Pool (Bytes) ist die Gr��e in Bytes von ausgelagertem Speicherpool, ein Bereich des Systemspeichers (physikalischer Speicher, der vom Betriebssystem verwendet wird) f�r Objekte, die auf den Datentr�ger geschrieben werden k�nnen, wenn sie nicht verwendet werden. Speicher\\Ausgelagerter Pool (Bytes) wird anders als Prozess\\Ausgelagerter Pool (Bytes) berechnet, so dass der Wert nicht mit Prozess\\Ausgelagerter Pool (Bytes)\\Insgesamt �bereinstimmt. Dieser Counter zeigt nur den letzten ermittelten Wert an; nicht den Durchschnittswert.",
  29. "59", "Nicht-ausgelagerter Pool (Bytes) ist die Gr��e in Bytes von nicht ausgelagerten Speicherpool, ein Bereich des Systemspeichers (physikalischer Speicher, der vom Betriebssystem verwendet wird) f�r Objekte, die nicht auf den Datentr�ger geschrieben werden k�nnen, sondern im physikalischen Speicher verbleiben m�ssen, solange sie zugewiesen sind. Speicher\\Nicht-ausgelagerter Pool (Bytes) wird anders als Prozess\\Nicht-ausgelagerter Pool (Bytes) berechnet, so dass der Wert nicht mit Prozess\\Nicht-ausgelagerter Pool (Bytes)\\Insgesamt �bereinstimmt. Dieser Counter zeigt nur den letzten ermittelten Wert an; nicht den Durchschnittswert.",
  30. "61", "Die Anzahl der Aufrufe, um Platz im Auslagerungsspeicher zu reservieren. Auslagerungsspeicher ist ein Bereich im Systemspeicher f�r Objekte, die auf den Datentr�ger geschrieben werden k�nnen, wenn sie nicht verwendet werden. Dieser Wert wird nach der Anzahl der Aufrufe f�r die Speicherreservierung gemessen, ungeachtet dem in jedem Aufruf zugeordneten Speicherplatz. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  31. "63", "Die aktuelle Gr��e des Auslagerungsspeichers in Bytes. Auslagerungsspeicher ist ein Bereich im Systemspeicher f�r Objekte, die auf den Datentr�ger geschrieben werden k�nnen, wenn sie nicht verwendet werden. Der von Auslagerungsspeicher und nicht-Auslagerungsspeicher verwendeter Speicher wird vom physikalischen Speicher verwendet. Ein zu gro�er Pool nimmt den Prozessspeicher in Anspruch. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  32. "65", "Die Anzahl der Aufrufe, um Platz im Nicht-Auslagerungsspeicher zu reservieren. Nicht-Auslagerungsspeicher ist ein Bereich im Systemspeicher f�r Objekte, die nicht auf den Datentr�ger geschrieben werden k�nnen, aber �ber die gesamte Zuordnungsdauer im physikalischen Speicher verbleiben m�ssen. Dieser Wert wird nach der Anzahl der Aufrufe f�r die Speicherreservierung gemessen, ungeachtet dem in jedem Aufruf zugeordneten Speicherplatz. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  33. "67", "Die Gesamtrate aller Bytes, die vom Netzwerk durch das Protokoll erhalten oder gesendet wurden. Es werden nur die Bytes in Rahmen (z.B. Pakete) gez�hlt, die Daten enthalten. Dies ist die Summe der Rahmenbytes/s und Datagramm-Bytes/s",
  34. "69", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen Betriebssystemcodes im virtuellen Speicher in Bytes (gemessen an der Gr��e des vom Betriebssystem verwendeten physikalischen Speichers, der auf den Datentr�ger geschrieben werden kann, wenn er nicht verwendet wird). Dieser Wert wird durch Addieren der Bytes in Ntoskrnl.exe, Hal.dll, den Starttreibern und dem Dateisystem berechnet. Der Code, der im physikalischen Speicher verbleiben muss, und nicht auf den Datentr�ger geschrieben werden kann, wird nicht ber�cksichtigt. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  35. "71", "Die Gr��e des Betriebssystemcodes im physikalischen Speicher in Bytes, der auf den Datentr�ger geschrieben werden kann, wenn er nicht verwendet wird. Dieser Wert ist eine Komponente von Speicher\\Systemcode: Gesamtanzahl Bytes, die den Betriebssystemcode auf dem Datentr�ger enth�lt. Speicher\\Systemcode: Residente Bytes (und Speicher\\Systemcode: Gesamtanzahl Bytes) enth�lt keinen Code, der im physikalischen Speicher verbleiben muss, und nicht auf den Datentr�ger geschrieben werden kann. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  36. "73", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen virtuellen Speichers in Bytes, der derzeit von Ger�tetreibern verwendet wird. Auslagerungsf�higer Speicher kann auf den Datentr�ger geschrieben werden, wenn er nicht verwendet wird. Dieser Wert enth�lt ausgelagerten physikalischen Speicher (Speicher\\Systemtreiber: Residente Bytes), Code und Daten. Er ist eine Komponente von Speicher\\Systemcode: Gesamtanzahl Bytes. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  37. "75", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen physikalischen Speichers in Bytes, der derzeit von Ger�tetreibern verwendet wird. Dies ist eine Arbeitsseite (physikalischer Speicherbereich) der Treiber. Der Wert ist eine Komponente von Speicher\\Systemtreiber: Gesamtanzahl Bytes, der auch Treiberspeicher enth�lt, der auf den Datentr�ger geschrieben wurde. Weder Speicher\\Systemtreiber: Residente Bytes, noch Speicher\\Systemtreiber: Gesamtanzahl Bytes enth�lt Speicher, der nicht auf den Datentr�ger geschrieben werden kann.",
  38. "77", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen Betriebssystemcodes im Dateisystemcache in Bytes. Dieser Wert enth�lt nur die aktuellen physikalischen Seiten und enth�lt keine virtuellen Speicherseiten, die zu diesem Zeitpunkt nicht resident sind. Er ist ungleich dem im Task-Manager angezeigten Wert des Systemcaches. Daraus resultierend kann dieser Wert kleiner als der tats�chliche Wert des virtuellen Speichers sein, der vom Dateisystemcache verwendet wird. Dieser Wert ist eine Komponente von Speicher\\Systemcode: Residente Bytes, der allen auslagerungsf�higen Betriebssystemcode repr�sentiert, der sich zu diesem Zeitpunkt im physikalischen Speicher befindet. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  39. "79", "Die Rate, mit der sich eine Dom�ne im Netzwerk angek�ndigt hat.",
  40. "81", "Die Rate, mit der Suchdienstwahlpakete durch diese diese Arbeitsstation empfangen wurden.",
  41. "83", "Die Rate, mit der Mailslot-Nachrichten ordnungsgem�� empfangen wurden.",
  42. "85", "Die Rate, mit der Anforderungen zum Laden einer Liste der von dieser Arbeitsstation angesprochenen Suchserver verarbeitet wurde.",
  43. "87", "Leistungsindikatoren, die den Dateisystemcache �berwachen; einen physikalischen Speicherbereich, in dem zuvor verwendete Daten gespeichert werden, um den Zugriff auf Daten zu erm�glichen, ohne dass diese vom Datentr�ger gelesen werden m�ssen. Der Cache wird als Indikator von E/A-Programmvorg�ngen �berwacht, da er von Anwendungen verwendet wird. Der Cache ist nur effektiv, wenn gen�gend Speicher verf�gbar ist.",
  44. "89", "Zeigt an, wie oft ein Dateisystem, z.B. NTFS, eine Seite einer Datei in den Dateisystemcache verlagert, um diese zu lesen.",
  45. "91", "Zeigt an, wie oft ein Dateisystem, z.B. NTFS, eine Seite einer Datei in den Dateisystemcache verlagert, um diese zu lesen und darauf wartet, bis der Cache die Seite wieder eingelesen hat, wenn sie nicht im Arbeitsspeicher ist.",
  46. "93", "Zeigt an, wie oft ein Dateisystem, z.B. NTFS, eine Seite einer Datei in den Dateisystemcache verlagert, um diese zu lesen und nicht wartet, bis der Cache die Seite wieder eingelesen hat, wenn sie nicht im Arbeitsspeicher ist.",
  47. "95", "Der Prozentanteil von Datenverlagerungen im Dateisystemcache, die ausgef�hrt werden k�nnen, ohne die Seite vom Datentr�ger wiedereinzulesen, da die Seite bereits im Hauptspeicher war.",
  48. "97", "Zeigt an, wie oft Datenverlagerungen im Dateisystemcache auftreten, die ein Festsetzen der Seite im Hauptspeicher zur Folge haben. Dies wird normalerweise ausgef�hrt, um das Schreiben der Datei auf den Datentr�ger vorzubereiten. W�hrend eine Seite festgesetzt ist, k�nnen die Adresse im Arbeitsspeicher und die virtuelle Adresse im Dateisystemcache nicht ge�ndert werden.",
  49. "99", "Zeigt an, wie oft Daten in den Dateisystemcache gelesen werden, um ein Zur�ckschreiben auf den Datentr�ger vorzubereiten. Auf diese Art gelesene Seiten werden ab dem Beenden des Lesevorgangs im Speicher festgesetzt. W�hrend eine Seite festgesetzt ist, kann die Adresse der Seite im Dateisystemcache nicht ge�ndert werden. ",
  50. "101", "Zeigt an, wie oft Daten in den Dateisystemcache gelesen werden, um ein Zur�ckschreiben zum Datentr�ger vorzubereiten. Auf diese Art gelesene Seiten werden im Speicher festgesetzt, wenn der Lesevorgang beendet ist. Das Dateisystem erh�lt die Kontrolle erst zur�ck, wenn die Seite im Dateisystemcache festgesetzt ist. W�hrend eine Seite festgesetzt ist, kann die Adresse der Seite im Dateisystemcache nicht ge�ndert werden. ",
  51. "103", "Zeigt an, wie oft Daten in den Dateisystemcache gelesen werden, um ein Zur�ckschreiben zum Datentr�ger vorzubereiten. Auf diese Art gelesene Seiten werden im Speicher festgesetzt, wenn der Lesevorgang beendet ist. Das Dateisystem erh�lt die Kontrolle sofort zur�ck, auch wenn auf den Datentr�ger zugegriffen werden muss, um die Seite wieder einzulesen. W�hrend eine Seite festgesetzt ist kann die Adresse der Seite im Cache nicht ge�ndert werden.",
  52. "105", "Der Prozentanteil von Festsetzungs- Leseanforderungen, die den Dateisystemcache treffen, d.h. kein Lesen des Datentr�gers f�r den Zugriff auf die Seite im Dateisystemcache erfordern. W�hrend eine Seite festgesetzt ist, kann die Adresse der Seite im Cache nicht ge�ndert werden. Der LAN Redirector verwendet diese Methode, um Cache-Informationen abzufragen. Der LAN Server verwendet sie f�r kleinere �bertragungen. Diese Methode wird normalerweise auch vom Datentr�gerdateisystem verwendet.",
  53. "107", "Die Anzahl der Lesevorg�nge von Seiten im Dateisystemcache, die eine Kopie der Daten vom Cache im Puffer der Anwendung erzeugen. Der LAN Redirector verwendet diese Methode, um Cache-Informationen abzufragen. Der LAN Server verwendet sie f�r kleinere �bertragungen. Diese Methode wird auch vom Datentr�gerdateisystem verwendet.",
  54. "109", "Die Anzahl der Lesevorg�nge von Seiten im Dateisystemcache, die eine Kopie der Daten vom Cache im Puffer der Anwendung erzeugen. Das Dateisystem erh�lt die Kontrolle erst zur�ck, wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, auch wenn auf den Datentr�ger zugegriffen werden muss, um die Seite wieder einzulesen.",
  55. "111", "Die Anzahl der Lesevorg�nge von Seiten im Dateisystemcache, die eine Kopie der Daten vom Cache im Puffer der Anwendung erzeugen. Die Anwendung erh�lt die Kontrolle sofort zur�ck, auch wenn auf den Datentr�ger zugegriffen werden muss, um die Seite wieder einzulesen.",
  56. "113", "Der Prozentanteil von Cacheanforderungen zum Erzeugen einer lokalen Kopie im Puffer einer Anwendung, die ohne Lesen vom Datentr�ger ausgef�hrt werden konnten. Der LAN Redirector verwendet diese Methode, um Cache-Informationen abzufragen. Der LAN Server verwendet sie f�r kleinere �bertragungen. Diese Methode wird auch vom Datentr�gerdateisystem verwendet.",
  57. "115", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die eine Speicherbeschreibungsliste (Memory Descriptor List) (MDL) verwenden, um auf die Daten zuzugreifen. Die MDL enth�lt die reale Adresse jeder �bertragenen Seite und kann verwendet werden, um mit einem DMA-Ger�t (Direct Memory Access) eine Kopie zu erstellen. Der LAN Server verwendet sie f�r gro�e �bertragungen vom Server.",
  58. "117", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die eine Speicherbeschreibungsliste (Memory Descriptor List) (MDL) verwenden, um auf die Seiten zuzugreifen. Die MDL enth�lt die reale Adresse jeder �bertragenen Seite. Sie erm�glicht so Direct Memory Zugriff (DMA) auf die Seiten. Falls die Seite(n), auf die zugegriffen werden soll, nicht im Arbeitsspeicher sind, wartet die aufrufende Anwendung, bis die Seiten vom Datentr�ger geladen sind.",
  59. "119", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die eine Speicherbeschreibungsliste (Memory Descriptor List) (MDL) verwenden, um auf die Seiten zuzugreifen. Die MDL enth�lt die reale Adresse jeder �bertragenen Seite. Sie erm�glicht so Direct Memory Zugriff (DMA) auf die Seiten. Falls die Seite(n), auf die zugegriffen werden soll, nicht im Arbeitsspeicher sind, wartet die aufrufende Anwendung nicht darauf, dass die Seiten vom Datentr�ger geladen werden.",
  60. "121", "Der Prozentanteil von MDL-Leseanforderungen an den Dateisystemcache, die durch den Cache ausgef�hrt werden, d.h. vom Datentr�ger wurde nicht gelesen, um Speicherzugriff auf die Seite im Cache zu erm�glichen. ",
  61. "123", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, bei denen der Cache sequentiellen Zugriff auf eine Datei feststellt. Das Vorauslesen erm�glicht ein �bertragen von gr��eren Datenbl�cken als von der Anwendung angefordert wurden, und dabei ein Reduzieren von Verwaltungsaufwand.",
  62. "125", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die das installierte Dateisystem umgehen und die Daten direkt aus dem Cache abfragen. Normalerweise verwenden Datei-E/A-Anforderungen das entsprechende Dateisystem, um Daten aus einer Datei abzufragen, aber diese Methode erlaubt direkten Zugriff auf die Cachedaten ohne das Dateisystem einzubeziehen, wenn die Daten im Cache sind. Auch wenn die Daten nicht im Cache sind, ist ein Aufruf des Dateisystems weniger erforderlich.",
  63. "127", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die das installierte Dateisystem umgehen und die Daten direkt aus dem Cache erhalten. Normalerweise verwenden Datei-E/A-Anforderungen das entsprechende Dateisystem, um Daten aus einer Datei abzufragen, aber diese Methode erlaubt direkten Zugriff auf die Cachedaten, ohne das Dateisystem einzubeziehen, wenn die Daten im Cache sind. Auch wenn die Daten nicht im Cache sind, wird eine Einbeziehung des Dateisystems vermieden. Wenn die Daten nicht im Cache sind, wartet die anfordernde Anwendung, bis die Daten vom Datentr�ger gelesen wurden.",
  64. "129", "Die Anzahl der Lesevorg�nge im Dateisystemcache, die das installierte Dateisystem umgehen und die Daten direkt aus dem Cache erhalten. Normalerweise verwenden Datei-E/A-Anforderungen das entsprechende Dateisystem, um Daten aus einer Datei zu abzufragen, aber diese Methode erlaubt direkten Zugriff auf die Cachedaten, ohne das Dateisystem einzubeziehen, wenn die Daten im Cache sind. Auch wenn die Daten nicht im Cache sind, wird eine Einbeziehung des Dateisystems vermieden. Wenn die Daten nicht im Cache sind, wartet die Anforderung nicht, bis die Daten vom Datentr�ger gelesen wurden, sondern erh�lt sofort die Kontrolle zur�ck.",
  65. "131", "Die Anzahl von Cachefehltreffern, die aufgrund von f�r die Vollendung der Anforderung fehlenden Ressourcen entstanden sind.",
  66. "133", "Die Anzahl der Versuche eines API-Funktionsaufrufes das Dateisystem zu umgehen, um Cachedaten abzufragen, die nicht erlangt werden konnten, ohne das Dateisystem mit einzubeziehen.",
  67. "135", "Die Rate, mit der der Thread 'Verz�gertes Schreiben' auf den Datentr�ger geschrieben hat. Es k�nnen mehrere Seiten w�hrend eines Schreibvorgangs �bertragen werden.",
  68. "137", "Die Rate, mit der der Thread 'Verz�gertes Schreiben' auf den Datentr�ger geschrieben hat. Es k�nnen mehrere Seiten w�hrend eines einzelnen Schreibvorgangs auf den Datentr�ger �bertragen werden.",
  69. "139", "Die Rate, mit der der Inhalt des Dateisystemcache auf den Datentr�ger geschrieben wird, um als Reaktion auf eine Leerungsanforderung oder um eine Schreib-Fertig- Dateischreibanforderung zu erf�llen. W�hrend eines Leerungsvorgangs k�nnen mehrere Seiten �bertragen werden.",
  70. "141", "Die Anzahl an Seiten, die der Dateisystemcache auf den Datentr�ger geschrieben hat, um eine Leerungsanforderung oder um eine Schreib-Fertig-Dateischreibanforderung zu erf�llen. W�hrend eines Schreibvorgangs k�nnen mehrere Seiten �bertragen werden.",
  71. "143", "Die verstrichene Prozessorzeit im Benutzermodus in Prozent. Der Benutzermodus ist ein eingeschr�nkter Modus f�r Anwendungen, Umgebungsteilsysteme und fest zugeh�rige Teilsysteme. Alternativ dazu wurde der privilegierte Modus f�r Betriebssystemkomponenten entwickelt und erm�glicht direkten Zugriff auf Hardware und den gesamten Arbeitsspeicher. Das Betriebssystem schaltet Anwendungsthreads in den privilegierten Modus um, um auf Betriebssystemdienste zugreifen zu k�nnen. Der Indikator zeigt die durchschnittliche Auslastungszeit als Prozentwert der Stichprobenzeit an.",
  72. "145", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit f�r Prozessthreads, die im privilegierten Modus ausgef�hrt werden. Wenn ein Windows-Systemdienst aufgerufen wird, wird dieser oft im privilegierten Modus ausgef�hrt, um Zugriff auf Systemdaten zu erhalten. Solche Daten sind vom Zugriff von Threads, die im Benutzermodus ausgef�hrt werden, gesch�tzt. Systemaufrufe k�nnen explizit oder implizit sein, wie z.B. wenn ein Seitenfehler oder ein Interrupt auftritt. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows, zus�tzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer- bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen f�r den Teilsystemschutz. Einige Arbeit, die im Auftrag einer Anwendung durchgef�hrt wird, erscheint eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zus�tzlich zur privilegierten Zeit des Prozesses. ",
  73. "147", "Die Rate, mit der alle Prozessoren von einem Thread zum anderen umgeschaltet werden. Kontextwechsel treten auf, wenn ein ausgef�hrter Thread den Prozessor freiwillig aufgibt, bzw. von einem Prozess h�herer Priorit�t verdr�ngt wurde oder vom Benutzer- in der Kernelmodus wechselt, um eine Exekutive oder einen Teilsystemdienst zu verwenden. Dies ist die Summe von Thread\\Kontextwechsel/s f�r alle Threads, die auf allen Prozessoren des Computers ausgef�hrt werden und wird in der Anzahl der Wechsel gemessen. Es gibt Kontextwechselindikatoren f�r die Objekte 'System' und 'Thread'. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  74. "149", "Die durchschnittliche Rate, mit der der Prozessor Hardwareinterrupts pro Sekunde empf�ngt und bearbeitet. DPCs sind nicht enthalten, da diese separat gez�hlt werden. Dieser Wert ist eine indirekte Anzeige der Aktivit�ten von Ger�ten, die Interrupts erzeugen, z.B. Systemuhr, Maus, Datentr�gertreiber, Datenkommunikationsleitungen, Netzwerkschnittstellenkarten und andere Peripherieger�te. Diese Ger�te erzeugen normalerweise einen Prozessorinterrupt, wenn sie einen Vorgang abgeschlossen haben oder ein Eingreifen erfordern.Die normale Threadausf�hrung ist ausgesetzt. Die meisten Systemuhren erzeugen alle 10 Millisekunden einen Interrupt. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.",
  75. "151", "Die Rate an Aufrufen an Betriebssystem-Dienstroutinen aller auf dem Computer ausgef�hrten Prozesse. Diese Routinen f�hren alle einfachen Planungen und Synchronisationen von Aktivit�ten im System aus und erm�glichen den Zugriff auf nichtgrafische Ger�te, Speicherverwaltung und Namensplatzverwaltung. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  76. "153", "Die Frequenz von Fehlern, die auftreten, wenn auf Speicher verwiesen wird, dessen Seitentabelleneintrag (Page Table Entry, PTE) weder im �bersetzungsnachschlagepuffer (Translation Lookaside Buffer (TLB)) ist, noch enth�lt die Seite den Seitentabelleneintrag. Auf manchen Systemen wird dieser Fehler durch Software behandelt, die die PTE in den TLB l�dt, und dieser Indikator wird erh�ht.",
  77. "155", "Die Frequenz von Fehlern, die auftreten, wenn auf Speicher verwiesen wird, dessen Seitentabelleneintrag (Page Table Entry, PTE) weder im �bersetzungsnachschlagepuffer , (Translation Lookaside Buffer (TLB)) ist, noch die Seite den PTE enth�lt. Auf manchen Systemen wird dieser Fehler durch Software behandelt, die die PTE in den TLB l�dt, und dieser Indikator wird erh�ht.",
  78. "157", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit f�r Prozessthreads, die im Benutzermodus ausgef�hrt werden. Anwendungen, Umgebungsteilsysteme und fest zugeh�rige Teilsysteme werden im Benutzermodus ausgef�hrt. Code der im Benutzermodus ausgef�hrt wird kann die Integrit�t der Windows-Exekutive, des Kernel, sowie von Ger�tetreibern nicht besch�digen. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows, zus�tzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer- bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen f�r den Teilsystemschutz. Einige Arbeit, die im Auftrag einer Anwendung durchgef�hrt wird, erscheint eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zus�tzlich zur privilegierten Zeit des Prozesses.",
  79. "159", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit f�r Prozessthreads, die im privilegierten Modus ausgef�hrt werden. Wenn ein Windows-Systemdienst aufgerufen wird, wird dieser oft im privilegierten Modus ausgef�hrt, um Zugriff auf Systemdaten zu erhalten. Solche Daten sind vom Zugriff von Threads, die im Benutzermodus ausgef�hrt werden, gesch�tzt. Systemaufrufe k�nnen explizit oder implizit sein, wie z.B. wenn ein Seitenfehler oder ein Interrupt auftritt. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows, zus�tzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer- bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen f�r den Teilsystemschutz. Einige Arbeit, die im Auftrag einer Anwendung durchgef�hrt wird, erscheint eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zus�tzlich zur privilegierten Zeit des Prozesses.",
  80. "161", "Die Rate, mit der der Server-Suchanforderungen von dieser Arbeitsstation verarbeitet wurden.",
  81. "163", "Die Rate, mit der Dom�nen-Suchanforderungen von dieser Arbeitsstation verarbeitet wurden.",
  82. "165", "Die Rate, mit der von dieser Arbeitsstation verarbeiteten Suchanforderungen weder Dom�nen- noch Server-Suchanforderungen sind.",
  83. "167", "Die Anzahl der Serverank�ndigungen, die aufgrund der Konfiguration oder Speicherbegrenzungen nicht erhalten wurden.",
  84. "169", "Die Anzahl der Mailslot-Datagramme, die aufgrund von Konfigurations- oder Speicherbegrenzungen nicht ber�cksichtigt wurden.",
  85. "171", "Die Anzahl der Anforderungen, eine Liste der von dieser Arbeitsstation empfangenen Such-Server zu laden, die nicht ausgef�hrt werden konnten.",
  86. "173", "Die maximale Gr��e in Bytes des virtuellen Adressraumes, den ein Prozess verwendet hat. Die Verwendung von virtuellem Adressraum bedeutet nicht unbedingt korrespondierende Verwendung von Datentr�ger- oder Arbeitsspeicherseiten. Virtueller Speicherplatz ist begrenzt und es k�nnen m�glicherweise keine Bibliotheken geladen werden.",
  87. "175", "Die aktuelle Gr��e des virtuellen Adressraums in Bytes, den der Prozess verwendet. Die Verwendung von virtuellem Adressraum bedeutet nicht unbedingt korrespondierende Verwendung von Datentr�ger- oder Arbeitsspeicherseiten. Virtueller Speicherplatz ist begrenzt und es k�nnen m�glicherweise keine Bibliotheken geladen werden.",
  88. "177", "Die Rate, mit der Seitenfehler in den Threads auftreten, die in diesem Prozess ausgef�hrt werden. Ein Seitenfehler tritt auf, wenn ein Thread zu einer virtuellen Speicherseite verweist, die nicht in seinen Arbeitsseiten im Hauptspeicher ist. Ein Seitenfehler verursacht nicht, dass die Seite vom Datentr�ger geladen wird, wenn diese Seite auf der Standby-Liste und daher bereits im Arbeitsspeicher ist, oder die Seite von einem anderem Prozess verwendet, mit dem sie geteilt wird.",
  89. "179", "Die maximale Gr��e der Arbeitsseiten des Prozesses in Bytes zu einem beliebigen Zeitpunkt. Arbeitsseiten sind ein Satz von Speicherseiten die vor kurzem von den Threads eines Prozesses verwendet wurden. Wenn der freie Speicher des Computers oberhalb der Schwellenwerts ist, sind Seiten in den Arbeitsseiten eines Prozesses �brig, auch wenn sie nicht verwendet werden. Wenn der freie Speicher unterhalb den Schwellenwert f�llt, werden Seiten aus den Arbeitsseiten entfernt.",
  90. "181", "Die aktuelle Gr��e der Arbeitsseiten des Prozesses in Bytes. Arbeitsseiten sind ein Satz von Speicherseiten die vor kurzem von den Threads eines Prozesses verwendet wurden. Wenn der freie Speicher des Computers oberhalb der Schwellenwerts ist, sind Seiten in den Arbeitsseiten eines Prozesses �brig, auch wenn sie nicht verwendet werden. Wenn der freie Speicher unterhalb den Schwellenwert f�llt, werden Seiten aus den Arbeitsseiten entfernt.",
  91. "183", "Die maximale Anzahl der Bytes, die der Prozess in der Auslagerungsdatei verwendet hat. Die Auslagerungsdatei wird verwendet, um Speicherseiten, die vom Prozess verwendet werden, zu speichern, die in anderen Dateien nicht enthalten sind. Die Auslagerungsdatei wird von allen Prozessen verwendet, und eine zu kleine Auslagerungsdatei kann die fehlerfreie Ausf�hrung von anderen Prozessen unm�glich machen.",
  92. "185", "Die aktuelle Menge an virtuellen Speicher in Bytes, der f�r die Verwendung in der Auslagerungsdatei reserviert wurde. Die Auslagerungsdatei wird verwendet, um Speicherseiten, die vom Prozess verwendet werden, zu speichern, die in anderen Dateien nicht enthalten sind. Die Auslagerungsdatei wird von allen Prozessen verwendet, und eine zu kleine Auslagerungsdatei kann die Speicherzuweisung von anderen Prozessen verhindern. Sollte keine Auslagerungsdatei vorhanden sein, zeigt der Leistungsindikator den aktuellen virtuellen Speicher an, der vom Prozess f�r den physikalischen Speicher reserviert hat.",
  93. "187", "Die aktuelle Gr��e (in Bytes) von Speicher, der vom Prozess reserviert wurde und nicht mit anderen Prozessen geteilt werden kann.",
  94. "189", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, in der alle Threads eines Prozesses den Prozessor verwendet haben, um Anweisungen auszuf�hren. Eine Anweisung ist die kleinste Befehlsausf�hrungseinheit eines Computers, ein Thread ist das Objekt, durch das die Anweisungen ausgef�hrt werden und ein Prozess ist das Objekt, das erzeugt wird, wenn ein Programm ausgef�hrt wird. Code, der ausgef�hrt wird, um bestimmte Hardwareinterrupts oder Trapbedinungen zu verarbeiten, wird gegebenenfalls auch gez�hlt.",
  95. "191", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, in der alle Threads eines Prozesses den Prozessor verwendet haben, um Anweisungen auszuf�hren. Eine Anweisung ist die kleinste Befehlsausf�hrungseinheit eines Computers, ein Thread ist das Objekt, durch das die Anweisungen ausgef�hrt werden und ein Prozess ist das Objekt, das erzeugt wird, wenn ein Programm ausgef�hrt wird. Code, der ausgef�hrt wird, um bestimmte Hardwareinterrupts oder Trapbedinungen zu verarbeiten, wird gegebenenfalls auch gez�hlt.",
  96. "193", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, die dieser Thread im Benutzermodus ausgef�hrt wurde. Anwendungen, Umgebungsteilsysteme und fest zugeh�rige Teilsysteme werden im Benutzermodus ausgef�hrt. Code der im Benutzermodus ausgef�hrt wird kann die Integrit�t der Windows-Exekutive, des Kernel, sowie von Ger�tetreibern nicht besch�digen. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows, zus�tzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer- bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen f�r den Teilsystemschutz. Dieses Teilsystem bietet zus�tzlichen Schutz. Daher erscheint einige Arbeit, die im Auftrag einer Anwendung durchgef�hrt wird, eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zus�tzlich zur privilegierten Zeit des Prozesses.",
  97. "195", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit f�r Prozessthreads, die im privilegierten Modus ausgef�hrt werden. Wenn ein Windows-Systemdienst aufgerufen wird, wird dieser oft im privilegierten Modus ausgef�hrt, um Zugriff auf Systemdaten zu erhalten. Solche Daten sind vom Zugriff von Threads, die im Benutzermodus ausgef�hrt werden, gesch�tzt. Systemaufrufe k�nnen explizit oder implizit sein, wie z.B. wenn ein Seitenfehler oder ein Interrupt auftritt. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows, zus�tzlich zum traditionellen Schutz des Benutzer- bzw. privilegierten Modus, Prozessgrenzen f�r den Teilsystemschutz. Einige Arbeit, die im Auftrag einer Anwendung durchgef�hrt wird, erscheint eventuell in anderen Teilsystemprozessen, zus�tzlich zur privilegierten Zeit des Prozesses.",
  98. "197", "Die Rate der �nderungen von einem Thread zum anderem. Thread�nderungen k�nnen innerhalb eines einzelnen Prozesses oder zwischen Prozessen auftreten. Eine Thread�nderung kann durch die Anfrage nach Informationen von einem Thread an einen anderen, oder durch das Verdr�ngen eines Threads durch einen anderen, der h�here Priorit�t hat, verursacht werden.",
  99. "199", "Die Anzahl der ausstehenden Anforderungen auf dem Datentr�ger, zum Zeitpunkt als die Leistungsdaten gesammelt wurden. Dies enth�lt auch die gerade ausgef�hrten Anforderungen. Es handelt sich dabei um einen Schnappschuss zu einem bestimmten Zeitpunkt und keinen Durchschnittswert �ber ein Zeitintervall. Multispindle-Datentr�gerger�te k�nnen mehrere gleichzeitig aktive Anforderungen haben, wobei andere gleichlaufende Anforderungen in der Warteschlange sind. Dieser Leistungsindikator kann eine vor�bergehend niedrig bzw. hoch ausgelastete Warteschlange reflektieren, wenn jedoch eine lang anhaltende Last auf dem Datentr�gerlaufwerk liegt, ist es wahrscheinlich, das er konstant hoch ist. Anforderungen erwarten Verz�gerungen entsprechend der L�nge der Warteschlange minus der Anzahl an Spindles auf dem Datentr�ger. Diese Differenz sollte im Durchschnitt kleiner als 2 sein, um eine gute Leistung zu erzielen.",
  100. "201", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, die das ausgew�hlte Laufwerk mit dem Bearbeiten von Lese- und Schreibanforderungen besch�ftigt war.",
  101. "203", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, die das ausgew�hlte Laufwerk mit dem Bearbeiten von Leseanforderungen besch�ftigt war.",
  102. "205", "Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit, die das ausgew�hlte Laufwerk mit dem Bearbeiten von Schreibanforderungen besch�ftigt war.",
  103. "207", "Die Zeitdauer in Sekunden f�r eine durchschnittliche Datentr�ger�bertragung.",
  104. "209", "Die durchschnittliche Zeitdauer in Sekunden f�r das Lesen von Daten auf dem Datentr�ger.",
  105. "211", "Die durchschnittliche Zeitdauer in Sekunden f�r das Schreiben von Daten auf den Datentr�ger.",
  106. "213", "Die Rate von Lese- und Schreibvorg�ngen auf dem Datentr�ger.",
  107. "215", "Die Rate von Lesevorg�ngen auf dem Datentr�ger.",
  108. "217", "Die Rate von Schreibvorg�ngen auf dem Datentr�ger.",
  109. "219", "Die Rate, mit der Bytes w�hrend Schreib- oder Lesevorg�ngen vom oder auf den Datentr�ger �bertragen werden.",
  110. "221", "Die Rate, mit der Bytes w�hrend Lesevorg�ngen vom Datentr�ger �bertragen werden.",
  111. "223", "Die Rate, mit der Bytes w�hrend Schreibvorg�ngen auf den Datentr�ger �bertragen werden.",
  112. "225", "Die durchschnittliche Anzahl der Bytes, die w�hrend Lese- oder Schreibvorg�ngen vom oder auf den Datentr�ger �bertragen wurden.",
  113. "227", "Die durchschnittliche Anzahl der Bytes, die w�hrend Lesevorg�ngen vom Datentr�ger �bertragen wurden.",
  114. "229", "Die durchschnittliche Anzahl der Bytes, die w�hrend Schreibvorg�ngen auf den Datentr�ger �bertragen wurden.",
  115. "231", "Leistungsindikatoren, die Programme und Systemprozesse �berwachen. Alle Threads in einem Prozess teilen den gleichen Adressraum und haben Zugriff auf die gleichen Daten.",
  116. "233", "Leistungsindikatoren, die Aspekte des Threadverhaltens messen. Ein Thread ist das Basisobjekt, das Anweisungen auf einem Prozessor ausf�hrt. Jeder ausgef�hrte Prozess besteht aus mindestens einem Thread.",
  117. "235", "Leistungsindikatoren, die das Festplattenlaufwerk �berwachen. Datentr�ger werden verwendet, um Dateien, Programme und Auslagerungsdaten zu speichern. Ein Datentr�ger wird gelesen, um Daten abzufragen, und beschrieben, um �nderungen festzuhalten.",
  118. "237", "Leistungsindikatoren, die logische Partitionen von Festplattenlaufwerken �berwachen. Logische Datentr�ger sind durch Laufwerkbuchstaben, z.B. C, gekennzeichnet.",
  119. "239", "Leistungsindikatoren, die Aspekte der Prozessoraktivit�t messen. Ein Prozessor ist der Teil des Systems, der arithmetische und logische Berechnungen ausf�hrt und Vorg�nge auf Peripherieger�ten initialisiert. Er f�hrt Programme im System aus. Ein Computer kann mehrere Prozessoren besitzen.",
  120. "241", "Die durchschnittliche Zeitdauer in Prozent, in der alle Prozessoren damit besch�ftigt sind, Non-Idle-Threads auszuf�hren. Auf einem Multiprozessor-System, wenn alle Prozessoren immer ausgelastet sind, ist dieser Wert 100%; wenn alle Prozessoren zu einem Viertel ausgelastet sind, ist dieser Wert 25%. Der Wert kann als Anteil der Zeit angesehen werden, die verwendet wird, um sinnvolle Aufgaben durchzuf�hren. ",
  121. "243", "Die Zeitdauer, in der sich alle Prozessoren im Benutzermodus befinden, in Prozent. Auf einem Multi-Prozessor-System, wenn alle Prozessoren immer ausgelastet sind, ist dieser Wert 100%; wenn alle Prozessoren zu einem Viertel ausgelastet sind, ist dieser Wert 25%. Alle Anwendungen und Teilsysteme werden im Benutzermodus ausgef�hrt. Grafische Effekte, grafische Ger�tetreiber, Druckertreiber und die Fensterverwaltung werden ebenfalls im Benutzermodus ausgef�hrt. Code, der im Benutzermodus ausgef�hrt wird, kann die Systemintegrit�t nicht verletzen. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows NT neben der normalen Trennung zwischen Benutzer- und Protected Modus die Prozessabgrenzung, um Teilsysteme zu sch�tzen. ",
  122. "245", "Die Zeitdauer, in der sich alle Prozessoren im Benutzermodus befinden, in Prozent. Auf einem Multi-Prozessor-System, wenn alle Prozessoren immer ausgelastet sind, ist dieser Wert 100%; wenn alle Prozessoren zu einem Viertel ausgelastet sind, ist dieser Wert 25%. Alle Anwendungen und Teilsysteme werden im Benutzermodus ausgef�hrt. Grafische Effekte, grafische Ger�tetreiber, Druckertreiber und die Fensterverwaltung werden ebenfalls im Benutzermodus ausgef�hrt. Code, der im Benutzermodus ausgef�hrt wird, kann die Systemintegrit�t nicht verletzen. Im Gegensatz zu fr�heren Betriebssystemen verwendet Windows NT neben der normalen Trennung zwischen Benutzer- und Protected Modus die Prozessabgrenzung, um Teilsysteme zu sch�tzen. ",
  123. "247", "Die Rate, mit der Hardwareinterrupts von allen Prozessoren empfangen und bearbeitet werden. DPCs sind nicht enthalten, das diese separat gez�hlt werden. Dieser Wert ist ein indirekter Indikator der Aktivit�t von Ger�ten, die Interrupts generieren, z.B. Systemzeitgeber, Maus, Treiber, Netzwerkkarten und andere Peripherieger�te. Diese Ger�te erzeugen normalerweise einen Prozessorinterrupt, wenn sie einen Vorgang abgeschlossen haben oder ein Eingreifen erfordern. Die normale Threadausf�hrung wird w�hrend den Interrupts angehalten. Die meisten Systemuhren erzeugen alle 10 Millisekunden einen Interrupt. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  124. "249", "Die Anzahl der Prozesse in einem System zur Zeit des Datensammelns. Dies ist ein unmittelbarer Indikator, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Jeder Prozess stellt das Ausf�hren eines Programms dar.",
  125. "251", "Die Anzahl der Threads in einem System zur Zeit des Datensammelns.Dies ist ein unmittelbarer Indikator, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Ein Thread ist die Basiseinheit, die Anweisungen in einem Prozessor ausf�hren kann.",
  126. "253", "Die Anzahl der Ereignisse im System zur Zeit des Datensammelns. Dies ist ein unmittelbarer Indikator, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Ein Ereignis wird verwendet, wenn zwei oder mehrere Threads die Ausf�hrung synchronisieren.",
  127. "255", "Die Anzahl der Semaphoren im System zur Zeit des Datensammelns.Dies ist ein unmittelbarer Indikator, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Threads verwenden Semaphoren, um exklusiven Zugriff auf Datenstrukturen zu haben, die sie mit anderen Threads teilen.",
  128. "257", "Die Anzahl der Mutex im System zur Zeit des Datensammelns. Dies ist ein unmittelbarer Indikator, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Mutex werden von Threads verwendet, um sicherzustellen, dass nur ein Thread einen bestimmten Abschnitt von Code ausf�hrt.",
  129. "259", "Die Anzahl der Abschnitte im System zur Zeit des Datensammelns. Dies ist ein unmittelbarer Indikator ist, kein Durchschnitt �ber ein Zeitintervall. Ein Abschnitt ist ein Teil des virtuellen Speichers, der von einem Prozess erzeugt wird, um Daten zu speichern. Ein Prozess kann Abschnitte mit anderen Prozessen teilen.",
  130. "261", "Leistungsindikatoren, die die logischen Objekte im System, z.B. Prozesse und Threads, �berwachen. Diese Informationen k�nnen verwendet werden, um unn�tigen Verbrauch von Systemressourcen zu entdecken. Jedes Objekt ben�tigt Speicher, um grundlegende Informationen �ber das Objekt zu speichern.",
  131. "263", "Leistungsindikatoren, die die Netzwerkverbindungen auf dem lokalen Computer �berwachen.",
  132. "265", "Die Rate der �ber den Redirector vom Netzwerk eingehenden Bytes. Es sind alle Anwendungsdaten und Netzwerkprotokollinformationen (z.B. Paketvorsp�nne) enthalten.",
  133. "267", "Die Rate, mit der der Redirector Pakete erh�lt (auch SMBs bzw. Server Message Blocks genannt). Netzwerk�bertragungen werden in Pakete aufgeteilt. Die durchschnittliche Anzahl der empfangenen Bytes pro Paket kann angegeben werden, indem die pro Sekunde empfangenen Bytes durch diesen Wert dividiert werden. Einige der empfangenen Pakete enthalten keine eingehenden Daten; z.B. w�rde eine Schreibbest�tigung zum Redirector als eingehendes Paket z�hlen.",
  134. "269", "Die Anzahl der Versuche des Redirectors, Bytes zu lesen, um auf einen Seitenfehler zu reagieren. Seitenfehler werden durch das Laden von Modulen (z.B. Programmen und Bibliotheken), durch einen Fehltreffer im Cache oder durch Dateien, die direkt in den Adressraum von Anwendungen zugeordnet sind, verursacht.",
  135. "271", "Die Bytes, die vom Redirector aufgrund einer normalen Dateianforderung der Anwendung gelesen werden, die von einem anderen Computer umgeleitet sind. Zus�tzlich zu Dateianforderungen beinhaltet dieser Indikator andere Methoden von Lesevorg�ngen auf dem Netzwerk, z.B. Named Pipes und �bertragungen. Dieser Indikator z�hlt keine Netzwerkprotokollinformationen, sondern nur Anwendungsdaten.",
  136. "273", "Die Rate, mit der Anwendungen mit dem Redirector auf den Dateisystemcache zugreifen. Einige dieser Datenanforderungen werden durch Abfragen der Daten aus dem Cache ausgef�hrt. Anforderungen, die nicht vom Cache ausgef�hrt werden, verursachen einen Seitenfehler.",
  137. "275", "Die Rate, mit der Anwendungen Daten �ber das Netzwerk lesen, wenn Daten nicht im Dateisystemcache enthalten sind und �ber das Netzwerk abgefragt werden m�ssen. Wenn dieser Wert durch die pro Sekunde empfangenen Bytes diviert wird, wird das Verh�ltnis der Anwendungsdaten im Netzwerk angegeben.",
  138. "277", "Die Rate, mit der Bytes �ber den Redirector zum Netzwerk gesendet werden. Es sind alle Anwendungsdaten und Netzwerkprotokollinformationen (z.B. Paketvorsp�nne) enthalten.",
  139. "279", "Die Rate, mit der der Redirector Pakete sendet (auch SMBs bzw. Server Message Blocks genannt). Netzwerk�bertragungen werden in Pakete aufgeteilt. Die durchschnittliche Anzahl der �bertragenen Bytes pro Paket kann erhalten werden, indem die pro Sekunde empfangene Bytes durch diesen Wert dividiert werden.",
  140. "281", "Die Rate, mit der der Redirector versucht, ge�nderte Bytes in Seiten zu schreiben, die von Anwendungen verwendet werden. Die von Modulen (z.B. Programmen und Bibliotheken) ge�nderten Programmdaten, die �ber das Netzwerk geladen wurden, werden ausgelagert, wenn sie nicht mehr verwendet werden. Andere Ausgabeseiten stammen vom Dateisystemcache.",
  141. "283", "Die Rate, mit der Bytes vom Redirector geschrieben werden, als Reaktion auf normale Dateiausgaben von Anwendungen, die von einem anderem Computer umgeleitet sind. Zus�tzlich zu Dateianforderungen beinhaltet dieser Indikator andere Methoden von Lesevorg�ngen auf dem Netzwerk, z.B. Named Pipes und �bertragungen. Dieser Indikator z�hlt keine Netzwerkprotokollinformationen, sondern nur Anwendungsdaten.",
  142. "285", "Die Rate, mit der Anwendungen mit dem Redirector in den Dateisystemcache schreiben. Die Daten werden m�glicherweise nicht sofort gel�scht, sondern k�nnen f�r weitere �nderungen im Cache verbleiben, bevor sie zum Netzwerk geschrieben werden. Jedes in den Cache geschriebene Byte wird hier gez�hlt.",
  143. "287", "Die Rate, mit der Anwendungen Daten �ber das Netzwerk schreiben, wenn der Dateisystemcache umgangen wurde, z.B. f�r Named Pipes oder �bertragungen, oder der Cache die Bytes auf den Datentr�ger schreibt, um Speicherplatz freizugeben. Wenn dieser Wert durch die pro Sekunden erhaltenen Bytes dividiert wird, wird das Verh�ltnis der Anwendungsdaten zum Netzwerk angegeben.",
  144. "289", "Die Rate, mit der Anwendungen den Redirector nach Daten fragen. Jeder Aufruf eines Dateisystems oder �hnliche API-Aufrufe z�hlen als ein Vorgang.",
  145. "291", "Zeigt an, wie oft nicht sequentielle Lesevorg�nge auf Dateibasis ausgef�hrt werden. Wenn ein Lesevorgang unter Verwendung einer bestimmten Dateizugriffsnummer ausgef�hrt wird und dann von einem anderen gefolgt wird, der nicht das n�chste Byte liest, wird dieser Indikator um Eins erh�ht.",
  146. "293", "Die Rate, mit der Lesevorg�nge auf das Netzwerk zugreifen. Jedesmal wenn ein einzelnes Paket mit der Anforderung, die Daten fernzulesen, abgeschickt wurde, wird dieser Indikator um Eins erh�ht.",
  147. "295", "Zeigt an, wie oft Lesevorg�nge, die von Anwendungen ausgef�hrt wurden, doppelt so gro� wie der Serverpuffer sind. Ein gro�er Wert kann starke Belastung der Serverressourcen bedeuten. Dieser Indikator wird f�r jeden Lesevorgang erh�ht. Pakete werden nicht gez�hlt.",
  148. "297", "Zeigt an, wie oft Lesevorg�nge, die von Anwendungen ausgef�hrt wurden, ein Viertel der Gr��e des Serverpuffers nicht �berschreiten. Ein gro�er Wert kann Verschwendung von Ressourcen anzeigen. Dieser Indikator wird f�r jeden Lesevorgang erh�ht. Pakete werden nicht gez�hlt.",
  149. "299", "Zeigt an, wie oft Anwendungen Daten an den Redirector senden. Jeder Aufruf eines Dateisystems oder �hnliche API-Aufrufe z�hlen als ein Vorgang.",
  150. "301", "Zeigt an, wie oft nicht sequentielle Schreibvorg�nge auf Dateibasis ausgef�hrt werden. Wenn �ber eine bestimmte Dateizugriffsnummer geschrieben wird und darauf ein Schreibvorgang folgt, der nicht die unmittelbar folgenden Bytes schreibt, wird dieser Indikator um Eins erh�ht.",
  151. "303", "Zeigt an, wie oft Schreibvorg�nge �ber das Netzwerk gesendet werden. Bei jedem gesendeten Paket, das eine Anforderung zum Schreiben von Remotedaten enth�lt, wird dieser Indikator um Eins erh�ht.",
  152. "305", "Zeigt an, wie oft Anwendungen Schreibvorg�nge ausf�hren, die mehr als doppelt so gro� wie die eingestellte Puffergr��e des Servers sind. Wenn dies zu oft vorkommt, k�nnen die Ressourcen des Servers zu sehr beansprucht werden. Dieser Indikator wird bei jedem entsprechenden Schreibvorgang erh�ht (d.h. er z�hlt Schreibvorg�nge und keine Pakete).",
  153. "307", "Zeigt an, wie oft Anwendungen Schreibvorg�nge ausf�hren, deren Gr��e weniger als ein Viertel der eingestellten Puffergr��e des Servers betr�gt. Wenn dieser Wert zu hoch ist, kann das anzeigen, dass Puffer auf dem Server verschwendet werden. Dieser Z�hler wird bei jedem entsprechenden Schreibvorgang erh�ht (d.h. er z�hlt Schreibvorg�nge und keine Pakete).",
  154. "309", "Zeigt an, wie oft der Server Anforderungen f�r unaufbereitete Lesevorg�nge nicht ausf�hren kann. Wenn eine Leseanforderung viel gr��er als die eingestellte Puffergr��e des Servers ist, fordert der Redirector einen unaufbereiteten Lesevorgang an, der (falls er ausgef�hrt werden kann) die �bertragung der Daten ohne gro�en Protokollaufwand f�r jedes Paket erm�glicht. Dazu muss der Server andere Anforderungen sperren, so dass evtl. Anforderungen verweigert werden, wenn der Server stark ausgelastet ist.",
  155. "311", "Zeigt an, wie oft der Server Anforderungen f�r unaufbereitete Schreibvorg�nge nicht bearbeiten kann. Wenn eine Schreibanforderung viel gr��er als die eingestellte Puffergr��e des Servers ist, fordert der Redirector einen unaufbereiteten Schreibvorgang an, der (falls er ausgef�hrt werden kann) die �bertragung der Daten ohne gro�en Protokollaufwand f�r jedes Paket erm�glicht. Dazu muss der Server andere Anforderungen sperren, so dass evtl. Anforderungen verweigert werden, wenn der Server stark ausgelastet ist.",
  156. "313", "Die Rate zu der schwere, unerwartete Netzwerkfehler auftreten. Diese Fehler deuten im allgemeinen darauf hin, dass der Redirector Kommunikationsprobleme mit einem oder mehreren Servern hat. Ein SMB-Protokollfehler (Server Manager Block) ist z.B. ein Netzwerkfehler. Weitere Informationen finden Sie im Systemereignisprotokoll.",
  157. "315", "Gibt die Anzahl der Sicherheitsobjekte an, die der Redirector verwaltet hat. Eine Anmeldung an einem Server, gefolgt von einem Netzwerkzugriff auf den gleichen Server f�hrt z. B. zu einer Verbindung, aber zu zwei Sitzungen.",
  158. "317", "Gibt an, wie oft der Redirector die Verbindung zu einem Server wiederherstellen musste, um eine neue aktive Anforderung auszuf�hren. Wenn die Verbindung zu lange inaktiv ist, kann sie getrennt werden. Der Redirector h�lt die Verbindungen jedoch f�r ca. zehn Minuten aufrecht, auch wenn alle Remotedateien geschlossen wurden. Das erneute Verbinden kann einige Zeit in Anspruch nehmen.",
  159. "319", "Gibt die Anzahl der Verbindungen zu Servern an, die das urspr�ngliche MS-Net SMB-Protokoll verwenden (einschlie�lich MS-Net sowie Xenix- und Vax-Verbindungen).",
  160. "321", "Gibt die Anzahl der Verbindungen zu LAN Manager 2.0-Servern (einschlie�lich LMX-Servern) an.",
  161. "323", "Gibt die Anzahl der Verbindungen zu LAN Manager 2.1-Servern (einschlie�lich LMX-Servern) an.",
  162. "325", "Gibt die Anzahl der Verbindungen mit Windows 2000 bzw. Systemen fr�herer Versionen an.",
  163. "327", "Gibt an, wie oft ein Server den Redirector getrennt hat (siehe auch 'Erneute Serververbindungen').",
  164. "329", "Gibt die Anzahl der aktiven Sitzungen mit Zeit�berschreitungen an, die nicht fortgesetzt werden k�nnen, da der Remoteserver nicht antwortet.",
  165. "331", "Leistungsindikatoren, die die Kommunikation zwischen dem lokalen Computer und dem Netzwerk messen.",
  166. "333", "Die Anzahl der Bytes, die der Server vom Netzwerk empfangen hat. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  167. "335", "Die Anzahl der Bytes, die der Server an das Netzwerk gesendet hat. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  168. "337", "Zeigt an, wenn sich ein Thread im Wartezustand befindet (siehe Threadstatus). 0-7: wartet auf die Ausf�hrung, 1 oder 8: wartet auf eine freie Seite, 2 oder 9: wartet auf ein �Page In�, 3 oder 10: wartet auf Poolreservierung, 4 oder 11: wartet auf eine Ausf�hrungsverz�gerung, 5 oder 12: wartet auf eine Unterbrechung, 6 oder 13: wartet auf eine Benutzeranforderung, 14: wartet auf �Event Pair High�, 15: wartet auf �Event Pair Low�, 16: wartet auf einen LPC-Empfang, 17: wartet auf eine LPC-Antwort, 18: wartet auf virtuellen Speicher, 19: wartet auf ein �Page Out�.",
  169. "339", "Prozentuale Angabe der Prozessorzeit zum Empfangen und Bearbeiten von DPCs ('Deferred Procedure Calls') w�hrend des Abtastintervalls. DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden. DPCs werden im priviligierten Modus ausgef�hrt. Sie werden einzeln gez�hlt und sind keine Komponenten von Interruptindikatoren. Dieser Indikator zeigt die durchschnittliche Auslastung in Prozent an. ",
  170. "341", "Die Anzahl der Sitzungen, die geschlossen wurden, da ihre Leerlaufzeit den Parameter f�r den automatischen Abbruch �berstiegen hat. Dieser Wert zeigt an, ob durch die Einstellung f�r den automatischen Abbruch Ressourcen gespart werden.",
  171. "343", "Die Anzahl der Sitzungen, die wegen unerwarteter Fehler geschlossen wurden, oder das Zeitlimit erreicht und normal getrennt wurden.",
  172. "345", "Die Anzahl der Sitzungen, die normal beendet wurden. Dieser Wert ist bei der Interpretation der Statistiken 'Sitzungen mit Zeit�berschreitung' und 'Sitzungen mit zu vielen Fehlern' n�tzlich und erm�glicht prozentuale Berechnungen.",
  173. "347", "Die Anzahl der Sitzungen, deren Trennung erzwungen wurde. Dieser Wert kann anzeigen, wie viele Sitzungen wegen Einschr�nkungen der Anmeldezeit getrennt wurden.",
  174. "349", "Die Anzahl fehlgeschlagenen Anmeldeversuche am Server. Dieser Wert kann anzeigen, ob ein Programm zum Ermitteln von Kennw�rtern verwendet wurde, um die Sicherheit des Servers zu verletzen.",
  175. "351", "Die Anzahl der Datei�ffnungsversuche f�r Clients, die mit STATUS_ACCESS_DENIED fehlschlugen. Dieser Wert kann anzeigen, ob ein Benutzer versucht, auf nicht gesch�tzte Daten zuzugreifen.",
  176. "353", "Die Anzahl verweigerter Zugriffe auf erfolgreich ge�ffnete Dateien. Dieser Wert zeigt Zugriffsversuche auf Dateien an, die ohne die richtige Autorisierung ausgef�hrt wurden.",
  177. "355", "Die Anzahl gefundener interner Serverfehler. Unerwartete Fehler zeigen im allgemeinen Serverprobleme an.",
  178. "357", "Die Anzahl der Sperr-SMBs, die abgelehnt wurden, da nicht gen�gend Arbeitselemente verf�gbar sind. Dieser Wert zeigt an, ob der Server-Parameter 'MaxWorkItem' oder 'MinFreeWorkItems' anders eingestellt werden sollte.",
  179. "359", "Gibt an, wie oft STATUS_DATA_NOT_ACCEPTED zur Empfangsanzeigezeit zur�ckgegeben wurde. Dies tritt auf, wenn kein Arbeitselement verf�gbar ist oder zum Verarbeiten der eingehenden Anforderung zugeordnet werden kann. Der Wert zeigt an, ob der Parameter 'InitWorkItems' oder 'MaxWorkItems' anders eingestellt werden sollte.",
  180. "361", "Die Anzahl erfolgreicher �ffnungsversuche, die ein Server f�r Clients ausgef�hrt hat. Dieser Wert kann helfen, den Umfang der Datei-E/A, den Verwaltungsaufwand pfadbasierter Vorg�nge und die Effektivit�t von Sperrungen zu ermitteln.",
  181. "363", "Die Anzahl der auf dem Server ge�ffneten Dateien. Zeigt die aktuelle Serveraktivit�t an.",
  182. "365", "Die Anzahl der aktiven Sitzungen auf dem Server. Zeigt die aktuelle Serveraktivit�t an.",
  183. "367", "Die Anzahl der aktiven Suchvorg�nge auf dem Server. Zeigt die aktuelle Serveraktivit�t an.",
  184. "369", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen Speichers, der vom Server belegt wird, in Bytes. Dieser Wert ist beim Festlegen der Werte f�r den Eintrag 'MaxNonpagedMemoryUsage' in der Windows NT-Registrierung n�tzlich.",
  185. "371", "Die Anzahl fehlgeschlagener Zuordnungen von Nicht-Auslagerungsspeicher. Zeigt an, dass der physikalische Speicher des Computers zu klein ist.",
  186. "373", "Die Gr��e des Nicht-Auslagerungsspeichers, der vom Server belegt wurde, in Bytes. Zeigt den physikalischen Speicher an, den der Computer haben sollte.",
  187. "375", "Die Gr��e des auslagerungsf�higen Speichers, der vom Server belegt wird, in Bytes. Dies kann beim Festlegen richtiger Werte f�r den Parameter 'MaxPagedMemoryUsage' helfen.",
  188. "377", "Die Anzahl fehlgeschlagener Zuordnungen von Auslagerungsspeicher. Zeigt an, dass der physikalische Speicher oder die Auslagerungsdatei zu klein ist.",
  189. "379", "Die maximale Gr��e des Auslagerungsspeichers, den der Server zugeordnet hat in Bytes. Gibt die richtigen Gr��en der Auslagerungsdatei(en) und des physikalischen Speichers an.",
  190. "381", "Die Rate, mit der Serverank�ndigungen (oder Dom�nenank�ndigungen) fehlgeschlagen sind, da nicht gen�gend Speicherplatz verf�gbar ist.",
  191. "383", "Zeigt an, wie oft beim Versuch des Datagramm-Empf�ngers, Pufferspeicher f�r einen Schreibzugriff auf einen Benutzer-Mailslot zuzuordnen, ein Fehler auftritt.",
  192. "385", "Die Anzahl der Mailslot-Nachrichten, die aufgrund von �bertragungsfehlern nicht empfangen werden konnten.",
  193. "387", "Die gesamte Anzahl der Mailslot-Nachrichten, die erfolgreich empfangen wurden, aber nicht in den Mailslot geschrieben werden konnten.",
  194. "389", "Die Rate, mit der der Redirector Datenbytes verarbeitet; alle Anwendungs- und Dateidaten zus�tzlich zu Protokollinformationen, z.B. einem Paketvorspann.",
  195. "391", "Die Rate, mit der der Redirector Datenvorg�nge verarbeitet. Ein Vorgang sollte viele Bytes enthalten, da jeder Vorgang einen Zuschlag enth�lt. Die Effizienz dieses Pfads kann ermittelt werden, indem die Bytes/s dieses Indikators durch die Anzahl der durchschnittlich �bertragenen Bytes dividiert wird.",
  196. "393", "Die Anzahl der Anforderungen an den Redirector, die in der Warteschlange auf die Verarbeitung warten. Wenn diese Anzahl viel gr��er als die Anzahl der im Computer installierten Netzwerkkarten ist, wird der Zugriff auf die Netzwerke und/oder die Server, verz�gert.",
  197. "395", "Die Anzahl der Bytes, die der Server ans Netzwerk gesendet und vom Netzwerk empfangen hat. Dieser Wert zeigt die Serverauslastung an.",
  198. "397", "Prozentuale Angabe f�r die Zeit, die der Prozessor f�r das Empfangen und Verarbeiten von Hardwareinterrupts, w�hrend eines Abtastintervalls verbraucht hat. Dieser Wert ist eine indirekte Anzeige der Aktivit�ten von Ger�ten, die Interrupts erzeugen, z.B. Systemuhr, Maus, Datentr�gertreiber, Datenkommunikationsleitungen, Netzwerkschnittstellenkarten und andere Peripherieger�te. Diese Ger�te erzeugen normalerweise einen Prozessorinterrupt, wenn sie einen Vorgang abgeschlossen haben oder ein Eingreifen erfordern. Die normale Threadausf�hrung wird w�hrend des Interrupts ausgesetzt. Die meisten Systemuhren erzeugen alle 10 Millisekunden einen Interrupt. Dieser Indikator zeigt die durchschnittliche Auslastung als Prozentanteil der Abtastzeit an.",
  199. "399", "Leistungsindikatoren, die die IPX-�bertragungsraten und Verbindungen �berwachen. ",
  200. "401", "Die Rate, mit der der Redirector Datenpakete verarbeitet. Ein Paket enth�lt viele Bytes. Die durchschnittliche Anzahl der pro Paket �bertragenen Bytes kann bestimmt werden, indem die Bytes pro Sekunde durch diesen Indikator dividiert werden. Der Indikator kann auch durch die Vorg�nge pro Sekunde dividiert werden, um die durchschnittliche Anzahl der Pakete pro Vorgang zu ermitteln.",
  201. "405", "Die Rate, mit der Arbeitskontextbl�cke in der FSP-Warteschlange des Servers auf die Verarbeitung warten m�ssen.",
  202. "407", "Die Gesamtgeschwindigkeit der Lese- und Schreibvorg�nge auf allen logischen Datentr�gern. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  203. "409", "Der Prozentwert des auf dem logischen Datentr�ger verf�gbarem freien Speicherplatzes.",
  204. "411", "Zeigt den nicht zugeordneten Speicherplatz auf dem Laufwerk in MB an (1 MB = 1.048.576 Bytes).",
  205. "413", "Die Anzahl ge�ffneter Verbindungen f�r dieses Protokoll. Dieser Indikator zeigt nur die aktuelle Anzahl an und wird nicht aktualisiert.",
  206. "415", "Die Gesamtanzahl der Verbindungen, die beim ersten Versuch hergestellt werden konnten. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  207. "417", "Die Gesamtanzahl der Verbindungen, die erst nach mehreren Versuchen hergestellt werden konnten. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  208. "419", "Die Anzahl der Sitzungen, die vom lokalen Computer abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  209. "421", "Die Anzahl der Sitzungen, die vom Remotecomputer abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  210. "423", "Die Anzahl der Verbindungen, die wegen einem Verbindungsfehler abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  211. "425", "Die Anzahl der Verbindungen, die wegen einem Adapterfehler abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  212. "427", "Die Anzahl der Verbindungen, die wegen einer Sitzungszeit�berschreitung abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  213. "429", "Die Anzahl der Verbindungen, die abgebrochen wurden. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  214. "431", "Die Anzahl der Verbindungen, die wegen Ressourcenproblemen oder -mangel am Remotecomputer fehlgeschlagen sind. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  215. "433", "Die Anzahl der Verbindungen, die wegen Ressourcenproblemen oder -mangel am lokalen Computer fehlgeschlagen sind. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  216. "435", "Die Anzahl der versuchten Verbindungen, die fehlgeschlagen sind, weil der Remotecomputer nicht gefunden wurde. Dieser Wert ist ein Akkumulator und wird laufend aktualisiert.",
  217. "437", "Die Anzahl der Verbindungen, die abgelehnt wurden, da der Remotecomputer nicht auf Verbindungsanforderungen reagiert hat.",
  218. "439", "Die Rate, mit der Datagramme verarbeitet werden. Dieser Z�hler zeigt die Summe der gesendeten und empfangenen Datagramme an. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  219. "441", "Die Rate, mit der Datagramm-Bytes verarbeitet werden. Dieser Z�hler zeigt die Summe der gesendeten und empfangenen Datagramm-Bytes an. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  220. "443", "Die Rate, mit der Datagramme gesendet werden. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  221. "445", "Die Rate, mit der Datagramm-Bytes gesendet werden. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  222. "447", "Die Rate, mit der Datagramme empfangen werden. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  223. "449", "Die Rate, mit der Datagramm-Bytes empfangen werden. Ein Datagramm ist ein Paket ohne Verbindung, dessen �bertragung auf einen Remotecomputer nicht garantiert ist.",
  224. "451", "Die Rate, mit der Pakete verarbeitet werden. Dieser Indikator ist die Summe der pro Sekunde gesendeten und empfangenen Pakete. Es werden alle verarbeiteten Pakete ber�cksichtigt, d.h. sowohl Steuerungs- als auch Datenpakete.",
  225. "453", "Die Rate, mit der Pakete gesendet werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt alle Pakete, die vom System gesendet werden, d.h. sowohl Steuerungs- als auch Datenpakete.",
  226. "455", "Die Rate, mit der Pakete empfangen werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt alle verarbeiteten Pakete, d.h. sowohl Steuerungs- als auch Datenpakete.",
  227. "457", "Die Rate, mit der Datenrahmen (oder Pakete) verarbeitet werden. Dieser Indikator ist die Summe der gesendeten und empfangenen Datenrahmen. Es werden nur die Rahmen (Pakete) ber�cksichtigt, die Daten enthalten.",
  228. "459", "Die Rate, mit der Datenbytes verarbeitet werden. Dieser Indikator ist die Summe der gesendeten und empfangenen Datenrahmen-Bytes. Es werden nur die Bytes in Rahmen (Pakete) ber�cksichtigt, die Daten enthalten.",
  229. "461", "Die Rate, mit der Datenrahmen gesendet werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Rahmen (Pakete), die Daten enthalten.",
  230. "463", "Die Rate, mit der Datenbytes gesendet werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Bytes in Rahmen (Paketen), die Daten enthalten.",
  231. "465", "Die Rate, mit der Datenrahmen empfangen werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Rahmen (Pakete), die Daten enthalten.",
  232. "467", "Die Rate, mit der Datenbytes empfangen werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Rahmen (Pakete), die Daten enthalten.",
  233. "469", "Die Rate, mit der Datenrahmen (Pakete) erneut gesendet werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Rahmen oder Pakete, die Daten enthalten.",
  234. "471", "Die Rate, mit der Datenbytes erneut gesendet werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Bytes in Rahmen, die Daten enthalten.",
  235. "473", "Die Rate, mit der Datenrahmen abgelehnt werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Rahmen (Pakete), die Daten enthalten.",
  236. "475", "Die Rate, mit der Datenbytes abgelehnt werden. Dieser Indikator ber�cksichtigt nur die Bytes in Datenrahmen (Paketen), die Daten enthalten.",
  237. "477", "Indikator f�r �berschreitungen des Zeitgebers T1.",
  238. "479", "Indikator f�r �berschreitungen des Zeitgebers T2.",
  239. "481", "Die maximale Anzahl der Datenbytes, die gesendet werden, bevor auf eine Best�tigung des Remotecomputers gewartet wird.",
  240. "483", "Die durchschnittliche Anzahl der Datenbytes, die gesendet wurden, bevor auf eine Best�tigung des Remotecomputers gewartet wurde.",
  241. "485", "Die Rate, mit der Piggyback-Best�tigungen in eine Warteschlange aufgenommen werden. Piggyback-Best�tigungen sind Best�tigungen zu erhaltenen Paketen, die mit dem n�chsten Paket, das zum Remotecomputer gesendet wird, mitgesendet werden.",
  242. "487", "Die Anzahl der Piggyback-Best�tigungen, die nicht gesendet werden konnten, da kein Paket an den Remotecomputer gesendet wurde. Piggyback-Best�tigungen sind Best�tigungen zu erhaltenen Paketen, die mit dem n�chsten Paket, das zum Remotecomputer gesendet wird, mitgesendet werden. Wenn in einem bestimmten Zeitraum kein Paket gesendet wird, wird dieser Indikator erh�ht.",
  243. "489", "Leistungsindikatoren, die Datagramm�bertragungen von und an Computer messen, die das IPX-Protokoll verwenden.",
  244. "491", "Leistungsindikatoren, die die Daten�bertragung und Sitzungsverbindungen f�r Computer messen, die das SPX-Protokoll verwenden.",
  245. "493", "Leistungsindikatoren, die die Daten�bertragung f�r die Netzwerkaktivit�t messen, die dem 'NetBIOS End User Interface'-Standard entsprechen.",
  246. "495", "Leistungsindikatoren, die die Pufferverwendung durch das NetBEUI-Protokoll angeben.",
  247. "497", "Die maximale Anzahl der NetBEUI-Ressourcen (Puffer), die verwendet wurden. Dieser Wert ist beim Festlegen der maximalen Ressourcen n�tzlich. Die Zahl in Klammern gefolgt vom Ressourcennamen identifiziert die Ressource in Ereignisprotokollmeldungen.",
  248. "499", "Die aktuelle Anzahl der Ressourcen (Puffer), die verwendet werden. Die Zahl in Klammern gefolgt vom Ressourcennamen identifiziert die Ressource in Ereignisprotokollmeldungen.",
  249. "501", "Gibt an, wie oft alle Ressourcen (Puffer) verwendet wurden. Die Zahl in Klammern gefolgt vom Ressourcennamen identifiziert die Ressource in Ereignisprotokollmeldungen.",
  250. "503", "Leistungsindikatoren, die die Sende- und Empfangsgeschwindigkeit �ber die NBT-Verbindung zwischen dem lokalen Computer und dem Remotecomputer messen. Die Verbindung wird durch den Namen des Remotecomputers identifiziert.",
  251. "505", "Die Rate, mit der Bytes vom lokalen Computer �ber eine NBT-Verbindung mit einem Remotecomputer empfangen werden. Alle Bytes, die der lokale Computer �ber diese NBT-Verbindung empfangen hat, werden gez�hlt.",
  252. "507", "Die Rate, mit der Bytes vom lokalen Computer �ber eine NBT-Verbindung mit einem Remotecomputer gesendet werden. Alle Bytes, die der lokale Computer �ber diese NBT-Verbindung gesendet hat, werden gez�hlt.",
  253. "509", "Die Rate, mit der Bytes vom lokalen Computer �ber eine NBT-Verbindung mit einem Remotecomputer gesendet oder empfangen werden. Alle Bytes, die der lokale Computer �ber diese NBT-Verbindung gesendet oder empfangen hat, werden gez�hlt.",
  254. "511", "Leistungsindikatoren, die die Sende- und Empfangsgeschwindigkeit von Bytes und Paketen �ber eine TCP/IP-Netzwerkverbindung messen (einschlie�lich Indikatoren, die Verbindungsfehler �berwachen).",
  255. "513", "Bytes insgesamt/s ist die Rate, zu der Bytes �ber jeden Netzwerkadapter gesendet und empfangen werden, einschlie�lich Rahmencharakteristiken. Netzwerkschnittstelle\\Bytes empfangen/s ist eine Summe der Netzwerkschnittstelle\\Bytes empfangen/s und Netzwerkschnittstelle\\Bytes gesendet/s.",
  256. "515", "Die Rate, mit der Pakete �ber die Netzwerkschnittstelle gesendet und empfangen werden.",
  257. "517", "Die Rate, mit der Pakete �ber die Netzwerkschnittstelle empfangen werden.",
  258. "519", "Die Rate, mit der Pakete �ber die Netzwerkschnittstelle gesendet werden.",
  259. "521", "Ein gesch�tzter Wert f�r die aktuelle Bandbreite der Netzwerkschnittstelle in Bits pro Sekunde (bps). Bei Schnittstellen mit fester Bandbreite, oder wenn keine zutreffende Sch�tzung gemacht werden kann, ist dieser Wert die Nennbandbreite.",
  260. "523", "Bytes empfangen/s ist die Rate, zu der Bytes �ber jeden Netzwerkadapter empfangen werden, einschlie�lich Rahmencharakteristiken. Netzwerkschnittstelle\\Bytes empfangen/s ist ein untergeordneter Satz von Netzwerkschnittstelle\\Bytes insgesamt/s.",
  261. "525", "Die Rate, mit der Unicastpakete (Subnet) an ein �bergeordnetes Protokoll �bergeben wurden.",
  262. "527", "Die Rate, mit der Nicht-Unicastpakete (Subnetz-Broadcast oder Subnetz-Multicast) an ein �bergeordnetes Protokoll �bergeben wurden.",
  263. "529", "Empfangene Pakete, verworfen ist die Anzahl der eingegangenen Pakete, die verworden werden sollen, obwohl keine Fehler bez�glich ihrer �bermittlung an ein Protokoll auf h�herer Ebene ermittelt wurden. M�gliche Ursache f�r die Ablehnung der Pakete kann das Schaffen von Pufferspeicher sein.",
  264. "531", "Die Anzahl der eingegangenen Pakete, deren �bergabe an ein �bergeordnetes Protokoll durch Fehler verhindert wurde.",
  265. "533", "Die Anzahl der �ber die Schnittstelle erhaltenen Pakete, die wegen eines unbekannten oder nicht unterst�tzten Protokolls abgelehnt wurden.",
  266. "535", "Bytes gesendet/s ist die Rate, zu der Bytes �ber jeden Netzwerkadapter gesendet werden, einschlie�lich Rahmencharakteristiken. Netzwerkschnittstelle\\Bytes gesendet/s ist ein untergeordneter Satz von Netzwerkschnittstelle\\Bytes insgesamt/s.",
  267. "537", "Die Rate, mit der Pakete von �bergeordneten Protokollen an Subnetz-Unicastadressen �bertragen werden sollen. Der Wert enth�lt auch Pakete, die abgelehnt oder nicht gesendet wurden.",
  268. "539", "Die Rate, mit der Pakete von �bergeordneten Protokollen an Nicht-Unicastadressen (Subnetz-Broadcast oder Subnetz-Unicast) �bertragen werden sollen. Der Wert enth�lt auch Pakete, die abgelehnt oder nicht gesendet wurden.",
  269. "541", "Die Anzahl der ausgehenden Pakete, die abgelehnt wurden, obwohl die �bertragung nicht durch Fehler verhindert wurde. M�gliche Ursache f�r die Ablehnung von Pakets kann das Freigeben von Pufferspeicher sein.",
  270. "543", "Die Anzahl der ausgehenden Pakete, deren �bertragung nicht durch Fehler verhindert wurde.",
  271. "545", "Ausgabewarteschlangenl�nge ist die L�nge der Ausgabepaketwarteschlange (in Paketen). Falls die L�nge mehr als 2 betr�gt, treten Verz�gerungen auf, die behoben werden sollten. Da die Anforderungen in dieser Implementation von NDIS (Network Driver Interface Specification) ausgef�hrt werden, ist dieser Wert immer 0.",
  272. "547", "Leistungsindikatoren, die die Sende- und Empfangsgeschwindigkeit von IP-Datagrammen �ber IP-Protokolle messen. Es sind auch Indikatoren enthalten, die IP-Protokollfehler �berwachen.",
  273. "549", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der IP-Datagramme �ber die Schnittstellen empfangen oder gesendet wurden (einschlie�lich den fehlerhaften). Weitergeleitete Datagramme sind nicht ber�cksichtigt.",
  274. "551", "Datagramme empfangen/s ist die Rate (Ereignisse pro Sekunde), zu der IP-Datagramme von den Schnittstellen empfangen werden, einschlie�lich der fehlerhaften. Datagramme empfangen/s ist ein untergeordneter Satz von Datagramme/s.",
  275. "553", "Die Anzahl der Eingabe-Datagramme, die wegen Fehler im IP-Vorspann abgelehnt wurden (einschlie�lich falscher Pr�fsummen, falscher Versionsnummern, anderen Formatfehlern, Alters�berschreitungen, Fehlern bei der Verarbeitung der IP-Optionen, usw.).",
  276. "555", "Die Anzahl der Eingabedatagramme, die verworfen wurden, da die IP-Adresse im Zielfeld des IP-Headers f�r diesen Computer nicht g�ltig war. Dieser Leistungsindikator ber�cksichtigt unzul�ssige Adressen (z.B. 0.0.0.0) und Adressen nicht unterst�tzter Klassen (z.B. Class E). F�r Bereiche, die keine IP-Gateways sind und daher keine Datagramme weiterleiten, werden auch Datagramme ber�cksichtigt, die abgelehnt wurden, da die Zieladresse keine lokale Adresse war.",
  277. "557", "Die Rate, mit der versucht wird, Routen f�r die Weiterleitung zum Ziel von Eingabedatagrammen zu finden, da der lokale Server nicht das endg�ltige IP-Ziel war. In Servern, die nicht als IP-Gateways dienen, umfasst diese Rate nur die Pakete, die �ber diesen Bereich 'Source-routed' wurden und deren 'Source-Route'-Option erfolgreich verarbeitet wurde.",
  278. "559", "Die Anzahl der lokal adressierten Datagramme, die erfolgreich empfangen, aber wegen eines unbekannten oder nicht unterst�tzten Protokolls abgelehnt wurden.",
  279. "561", "Die Anzahl der IP-Eingabe-Datagramme, die verworfen wurden, obwohl durch deren Probleme die Weiterverarbeitung verhindert wurde (z.B. wegen fehlendem Pufferspeicher). Dieser Indikator ber�cksichtigt keine Datagramme, die verworfen wurden, w�hrend auf die Zusammensetzung gewartet wurde.",
  280. "563", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Eingabe-Datagramme erfolgreich an IP-Benutzerprotokolle (einschlie�lich ICMP) �bergeben wurden.",
  281. "565", "Die Rate in Versuchen pro Sekunde, mit der IP-Datagramme von lokalen IP-Benutzerprotokollen (einschlie�lich ICMP) zur �bertragung �bergeben wurden. Dieser Indikator ber�cksichtigt keine Datagramme, die in 'Weitergeleitete Datagramme/s' gez�hlt werden. 'Datagramme gesendet/s' ist eine Teilmenge von 'Datagramme/s'.",
  282. "567", "Die Anzahl der IP-Ausgabedatagramme, die verworfen wurden, obwohl keine Problem aufgetreten sind, die die �bertragung an das Ziel verhindern (z.B. wegen fehlendem Pufferspeicher). Dieser Indikator ber�cksichtigt Datagramme, die in 'Weitergeleitete Datagramme/s' gez�hlt werden und dieses Kriterium erf�llen.",
  283. "569", "Die Anzahl der IP-Datagramme, die abgelehnt wurden, da kein �bertragungsweg zu ihrem Ziel gefunden wurde. Dieser Indikator ber�cksichtigt Pakete, die in den weitergeleiteten Datagrammen gez�hlt werden, wenn solche Pakete dieses Kriterium (kein Router gefunden) erf�llen.",
  284. "571", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der in diesem Bereich IP-Fragmente empfangen werden, die zusammengesetzt werden m�ssen.",
  285. "573", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der IP-Fragmente erfolgreich zusammengesetzt wurden.",
  286. "575", "Die Anzahl der Fehler, die vom IP-Zusammensetzungsalgorithmus gefunden wurden (Zeit�berschreitungen, Fehler, usw.). Dies ist nicht unbedingt die Anzahl der verworfenen IP-Fragmente, da einige Algorithmen (vor allem RFC 815) die Anzahl der Fragmente nicht verfolgen, da sie beim Empfang sofort zusammengesetzt werden.",
  287. "577", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Datagramme in diesem Bereich erfolgreich fragmentiert wurden.",
  288. "579", "Die Anzahl der IP-Datagramme, die verworfen wurden, da sie fragmentiert werden m�ssen, aber nicht fragmentiert werden konnten (da z.B. das Attribut 'Nicht fragmentieren' gesetzt war.",
  289. "581", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der IP-Datagramm-Fragmente als Ergebnis von Fragmentierungen erzeugt wurden.",
  290. "583", "Leistungsindikatoren, die die Sende- und Empfangsgeschwindigkeit von Meldungen messen, die das ICMP-Protokoll verwenden. Es sind auch Indikatoren enthalten, die ICMP-Protokollfehler �berwachen.",
  291. "585", "Die Gesamtgeschwindigkeit, in Ereignissen pro Sekunde, mit der ICMP-Meldungen von diesem Bereich gesendet und empfangen werden. Dieser Wert ber�cksichtigt auch Meldungen, bei deren Sendung oder Empfang Fehler auftraten.",
  292. "587", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekund, mit der ICMP-Meldungen empfangen wurden. Der Wert ber�cksichtigt auch Meldungen, bei deren Empfang Fehler auftraten.",
  293. "589", "Die Anzahl der ICMP-Meldungen, die dieser Bereich empfangen hat, die aber Fehler einthielten (falsche ICMP-Pr�fsummen, falsche L�ngen, usw.).",
  294. "591", "Die Anzahl der empfangenen 'Ziel nicht erreichbar'-ICMP-Meldungen.",
  295. "593", "Die Anzahl der empfangenen Zeit�berschreitungs-ICMP-Meldungen.",
  296. "595", "Die Anzahl der empfangenen 'Parameterproblem'-ICMP-Meldungen.",
  297. "597", "Die Anzahl der empfangenen Quelldrosselung-ICMP-Meldungen.",
  298. "599", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Umleitungs-ICMP-Meldungen empfangen wurden.",
  299. "601", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Echo'-ICMP-Meldungen empfangen wurden.",
  300. "603", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Echo-Antwort'-ICMP-Meldungen empfangen wurden.",
  301. "605", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Zeiteintrag'-ICMP-Anforderungsmeldungen empfangen wurden.",
  302. "607", "Die Anzahl der empfangenen 'Zeiteintrag-Antwort'-ICMP-Meldungen.",
  303. "609", "Die Anzahl der empfangenen Adressmasken-ICMP-Meldungen (Anforderungen).",
  304. "611", "Die Anzahl der 'Adressmaske-Antwort'-ICMP-Meldungen.",
  305. "613", "Die Rate in Versuchen pro Sekunde, zu der der Server versucht zu senden. Der Wert ber�cksichtigt auch Meldungen, bei deren Sendung Fehler auftraten.",
  306. "615", "Die Anzahl der ICMP-Meldungen, die wegen ICMP-Fehlern (wie fehlender Puffer) nicht gesendet wurden. Dieser Wert enth�lt keine Fehler, die au�erhalb der ICMP-Ebene liegen (z.B. wenn das resultierende Datagramm nicht von IP weitergeleitet werden kann). In einigen Implementierungen werden keine Fehlertypen verwendet, die in diesem Wert ber�cksichtigt werden.",
  307. "617", "Die Anzahl der gesendeten 'Ziel nicht erreichbar'-ICMP-Meldungen.",
  308. "619", "Die Anzahl der gesendeten 'Zeit�berschreitungs'-ICMP-Meldungen.",
  309. "621", "Die Anzahl der gesendeten 'Parameterproblem'-ICMP-Meldungen.",
  310. "623", "Die Anzahl der gesendeten 'Quelldrosselung'-ICMP-Meldungen.",
  311. "625", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Umleitungs-ICMP-Meldungen gesendet wurden.",
  312. "627", "Die Anzahl der gesendeten 'Echo'-ICMP-Meldungen.",
  313. "629", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Echo-Antwort'-ICMP-Meldungen gesendet wurden.",
  314. "631", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Zeiteintrag'-ICMP-Anforderungsmeldungen gesendet wurden.",
  315. "633", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der 'Zeiteintrag-Antwort'-ICMP-Meldungen gesendet wurden.",
  316. "635", "Die Anzahl der gesendeten Adressmasken-ICMP-Meldungen (Anforderungen).",
  317. "637", "Die Anzahl der 'Adressmaske-Antwort'-ICMP-Meldungen.",
  318. "639", "Leistungsindikatoren, die die Rate messen, mit der TCP-Segmente �ber das TCP-Protokoll gesendet und empfangen werden. Es sind auch Indikatoren enthalten, die die Anzahl der TCP-Verbindungen f�r jeden TCP-Verbindungsstatus �berwachen.",
  319. "641", "Die Rate, mit der TCP-Segmente mit dem TCP-Protokoll gesendet oder empfangen werden.",
  320. "643", "Die Anzahl der TCP-Verbindungen, deren aktueller Status ESTABLISHED oder CLOSE-WAIT ist.",
  321. "645", "Gibt an, wie oft TCP-Verbindungen vom Status CLOSED direkt in SYN-SENT �bergegangen sind.",
  322. "647", "Gibt an, wie oft TCP-Verbindungen vom Status LISTEN direkt in SYN-RCVD �bergegangen sind.",
  323. "649", "Gibt an, wie oft TCP-Verbindungen vom Status SYN-SENT oder SYN-RCVD in CLOSED und vom Status SYN-RCVD direkt in LISTEN �bergegangen sind.",
  324. "651", "Gibt an, wie oft TCP-Verbindungen vom Status ESTABLISHED oder CLOSE-WAIT in CLOSED �bergegangen sind.",
  325. "653", "Die Rate, mit der Segmente empfangen werden (einschlie�lich fehlerhafter). Dieser Indikator ber�cksichtigt Segmente, die auf momentan eingerichteten Verbindungen empfangen werden.",
  326. "655", "Die Rate, mit der Segmente gesendet werden (einschlie�lich der Segmente auf aktuellen Verbindungen, aber ohne die Segmente, die nur erneut �bertragene Bytes enthalten).",
  327. "657", "Die Rate, mit der Segmente erneut �bertragen werden (Segmente, die ein oder mehrere bereits �bertragene Bytes enthalten).",
  328. "659", "Leistungsindikatoren, die die Geschwindigkeit messen, mit der UDP-Datagramme �ber das UDP-Protokoll gesendet und empfangen werden. Es sind auch Indikatoren enthalten, die UDP-Protokollfehler �berwachen.",
  329. "661", "Die Rate, mit der UDP-Datagramme von diesem Bereich gesendet oder empfangen werden.",
  330. "663", "Die Rate, mit der UDP-Datagramme an UDP-Benutzer �bergeben wurden.",
  331. "665", "Die Anzahl der empfangenen UDP-Datagramme, f�r die keine Anwendung am Zielport vorhanden war.",
  332. "667", "Die Anzahl der empfangenen UDP-Datagramme, die aus einem anderen Grund als einer fehlenden Anwendung am Zielport nicht �bergeben werden konnten.",
  333. "669", "Die Rate, mit der UDP-Datagramme von diesem Bereich gesendet werden.",
  334. "671", "Ger�testatistiken zum Speicherplatz auf den Datentr�gern eines anderen Computers.",
  335. "673", "Die Anzahl der Zuordnungsfehler, die vom Laufwerk gemeldet wurden.",
  336. "675", "Die Gesamtzeit (in Sekunden), die der Computer seit dem letzten Start in Betrieb war. Dieser Indikator zeigt die Differenz zwischen der Startzeit und der aktuellen Zeit an. ",
  337. "677", "Die Anzahl der aktuell verwendeten Systemhandles.",
  338. "679", "Die Anzahl der Seitentabelleneintr�ge, die momentan nicht vom System verwendet werden. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  339. "681", "Die Anzahl der in diesem Prozess aktiven Threads. Eine Anweisung ist die Basisausf�hrungseinheit in einem Prozessor und ein Thread ist das Objekt, das diese Anweisungen ausf�hrt. Jeder ausgef�hrte Prozess besitzt mindestens einen Thread.",
  340. "683", "Die aktuelle Basispriorit�t des Prozesses. Threads k�nnen ihre Basispriorit�t in einem Prozess relativ zur Basispriorit�t des Prozesses erh�hen oder verringern.",
  341. "685", "Die gesamte Zeitdauer, in Sekunden, in der dieser Prozess ausgef�hrt wurde.",
  342. "687", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Ausrichtungsfehler vom System korrigiert wurden.",
  343. "689", "Die Rate, in Ereignissen pro Sekunde, mit der Ausnahmen vom System erteilt wurden.",
  344. "691", "Die Anzahl der vom System durchgef�hrten Gleitkomma-Emulationen. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an.",
  345. "693", "Die Rate aller Serveranmeldungen.",
  346. "695", "Die aktuelle dynamische Priorit�t dieses Threads.",
  347. "697", "Die aktuelle Basispriorit�t dieses Threads",
  348. "699", "Die gesamte verstrichene Zeit (in Sekunden), in der dieser Thread ausgef�hrt wurde.",
  349. "701", "Leistungsindikatoren, die die Auslagerungsdateien �berwachen. Eine Auslagerungsdatei ist reservierter Speicherplatz, zum Sichern von zugesichertem physikalischen Speicher.",
  350. "703", "Der Umfang der verwendeten Auslagerungsdatei in Prozent. Siehe auch Prozess\\Auslagerungsdatei (Bytes).",
  351. "705", "Die maximale Verwendung der Systemauslagerungsdatei. Siehe auch Prozess\\Auslagerungsdatei (max. Bytes).",
  352. "707", "Die virtuelle Startadresse dieses Threads.",
  353. "709", "Der Indikator f�r die aktuellen Benutzerprogramme dieses Threads.",
  354. "711", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Das Attribut 'Kein Zugriff' verhindert, dass ein Prozess diese Seiten liest oder in sie schreibt, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  355. "713", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Das Attribut 'Nur Lesen' verhindert, dass ein Prozess den Inhalt dieser Seiten ver�ndert, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  356. "715", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Das Attribut 'Lesen/Schreiben' erlaubt einem Prozess diese Seiten zu lesen, zu schreiben und zu �ndern.",
  357. "717", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Das Attribut 'Kopieren-beim-Schreiben' wird verwendet, wenn Speicher zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Wenn ein Prozess jedoch Lese/Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher erfordert, wird eine Kopie des Speichers erstellt, in die der Prozess schreiben kann.",
  358. "719", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt, aber nicht gelesen oder geschrieben werden. Diese Schutzart wird nicht von allen Prozessortypen unterst�tzt.",
  359. "721", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Dieser Speicher kann ausgef�hrt und gelesen werden.",
  360. "723", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. ge�ndert werden.",
  361. "725", "Virtueller Speicher, der einer bestimmten virtuellen Adresse (oder einem Bereich virtueller Adressen) im virtuellen Adressraum des Prozesses zugeordnet wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird verwendet, wenn Speicher f�r mehrere Prozesse zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird f�r den Prozess eine Kopie des Speichers erstellt.",
  362. "727", "Virtueller Speicher, der f�r zuk�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Das Attribut 'Kein Zugriff' verhindert, dass ein Prozess diese Seiten liest oder in sie schreibt, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  363. "729", "Virtueller Speicher, der f�r die k�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Das Attribut 'Nur Lesen' verhindert, dass ein Prozess den Inhalt dieser Seiten �ndert, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  364. "731", "Virtueller Speicher, der f�r die k�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Das Attribut 'Lesen/Schreiben' erlaubt einem Prozess, diese Seiten zu lesen, zu schreiben und zu �ndern.",
  365. "733", "Virtueller Speicher, der f�r die k�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Das Attribut 'Kopieren-beim-Schreiben' wird verwendet, wenn Speicher zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Lese/Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird eine Kopie des Speichers erstellt, in die der Prozess schreiben kann.",
  366. "735", "Virtueller Speicher, der f�r zuk�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt, aber nicht gelesen oder geschrieben werden. Diese Schutzart wird nicht von allen Prozessortypen unterst�tzt.",
  367. "737", "Virtueller Speicher, der f�r zuk�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Dieser Speicher kann ausgef�hrt und gelesen werden.",
  368. "739", "Virtueller Speicher, der f�r zuk�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. ge�ndert werden.",
  369. "741", "Leistungsindikatoren, die die Verwendung der virtuellen Adresse von Images �berwachen, die von Prozessen ausgef�hrt werden.",
  370. "743", "Virtueller Speicher, der f�r die k�nftige Verwendung durch einen Prozess reserviert, aber noch nicht zugeordnet oder zugesichert wurde. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird verwendet, wenn Speicher f�r mehrere Prozesse zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird f�r den Prozess eine Kopie des Speichers erstellt.",
  371. "745", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Das Attribut 'Kein Zugriff' verhindert, dass ein Prozess diese Seiten liest oder in sie schreibt, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  372. "747", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Das Attribut 'Nur Lesen' verhindert, dass ein Prozess den Inhalt dieser Seiten �ndert, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  373. "749", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Das Attribut 'Lesen/Schreiben' erlaubt einem Prozess, diese Seiten zu lesen, zu schreiben und zu �ndern.",
  374. "751", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Das Attribut 'Kopieren-beim-Schreiben' wird verwendet, wenn Speicher zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Lese/Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher haben, wird eine Kopie des Speichers erstellt, in die der Prozess schreiben kann.",
  375. "753", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt, aber nicht gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird nicht von allen Prozessortypen unterst�tzt.",
  376. "755", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen werden.",
  377. "757", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden.",
  378. "759", "Zugeordneter und zugesicherter virtueller Speicher, der von einem Prozess verwendet wird, der keinem bestimmten von diesem Prozess ausgef�hrten Bild zugeordnet werden kann. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird verwendet, wenn Speicher f�r mehrere Prozesse zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse diesen Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird f�r den Prozess eine Kopie des Speichers erstellt.",
  379. "761", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Das Attribut 'Kein Zugriff' verhindert, dass ein Prozess diese Seiten liest oder in sie schreibt, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  380. "763", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Das Attribut 'Nur Lesen' verhindert, dass ein Prozess den Inhalt dieser Seiten �ndert, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  381. "765", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Das Attribut 'Lesen/Schreiben' erlaubt einem Prozess, diese Seiten zu lesen, zu schreiben und zu �ndern.",
  382. "767", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Das Attribut 'Kopieren-beim-Schreiben' wird verwendet, wenn Speicher zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Lese/Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher haben, wird eine Kopie des Speichers erstellt, in die der Prozess schreiben kann.",
  383. "769", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt, aber nicht gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird nicht von allen Prozessortypen unterst�tzt.",
  384. "771", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Dieser Speicher kann ausgef�hrt und gelesen werden.",
  385. "773", "Der virtuelle Adressraum, der von Bildern verwendet wird, die durch einen Prozess ausgef�hrt werden. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen, geschrieben und ge�ndert werden.",
  386. "775", "Der virtuelle Adressraum, der von den durch einen Prozess ausgef�hrten Bildern verwendet wird. Dies ist die Summe aller Adressr�ume mit diesem Schutz, die von Bildern zugeordnet wurden, die vom gew�hlten Prozess ausgef�hrt werden. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird verwendet, wenn Speicher f�r mehrere Prozesse zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird f�r den Prozess eine Kopie des Speichers erstellt.",
  387. "777", "Die Summe des virtuellen Speichers, der von Bildern innerhalb dieses Prozesses reserviert wurde.",
  388. "779", "Der Umfang des virtuellen Adressraums, der nicht von Bildern verwendet oder reserviert ist.",
  389. "781", "Der Gesamtumfang des virtuellen Speichers, der f�r zuk�nftige Verwendungen durch diesen Prozess reserviert ist.",
  390. "783", "Der gesamte, nicht verwendete virtuelle Adressraum dieses Prozesses.",
  391. "785", "Die eindeutige Kennung dieses Prozesses. Prozesskennnummern werden wiederverwendet, so dass sie nur f�r die Lebensdauer des entsprechenden Prozesses g�ltig sind.",
  392. "787", "Leistungsindikatoren, die die Speicherzuordnung und die Verwendung f�r einen gew�hlten Prozess �berwachen.",
  393. "789", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Das Attribut 'Kein Zugriff' verhindert, dass ein Prozess diese Seiten liest oder in sie schreibt, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  394. "791", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Das Attribut 'Nur Lesen' verhindert, dass ein Prozess den Inhalt dieser Seiten �ndert, und erzeugt eine Zugriffsverletzung, wenn es dennoch versucht wird.",
  395. "793", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Das Attribut 'Lesen/Schreiben' erlaubt einem Prozess, diese Seiten zu lesen, zu schreiben und zu �ndern.",
  396. "795", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Das Attribut 'Kopieren-beim-Schreiben' wird verwendet, wenn Speicher zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Lese/Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher haben, wird eine Kopie des Speichers erstellt, in die der Prozess schreiben kann.",
  397. "797", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt, aber nicht gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird nicht von allen Prozessortypen unterst�tzt.",
  398. "799", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Dieser Speicher kann ausgef�hrt und gelesen werden.",
  399. "801", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden.",
  400. "803", "Der virtuelle Adressraum, der vom gew�hlten Bild mit diesem Schutz verwendet wird. Dieser Speicher kann von Programmen ausgef�hrt und gelesen bzw. geschrieben werden. Diese Schutzart wird verwendet, wenn Speicher f�r mehrere Prozesse zum Lesen, aber nicht zum Schreiben freigegeben wird. Wenn Prozesse aus diesem Speicher nur lesen, kann der gleiche Speicher verwendet werden. Erfordert ein Prozess jedoch Schreibzugriff auf diesen gemeinsam verwendeten Speicher, wird f�r den Prozess eine Kopie des Speichers erstellt.",
  401. "805", "Die eindeutige Kennung dieses Threads. Threadkennnummern werden wiederverwendet, so dass sie nur f�r die Lebensdauer des entsprechenden Threads g�ltig sind.",
  402. "807", "Zeigt die Rate der von dieser Arbeitsstation empfangenen Mailslot-Nachrichten an, die f�r nicht vorhandene Mailslots bestimmt waren.",
  403. "809", "Zeigt an, wie oft der Hauptsuchdienst einen anderen Hauptsuchdienst in der gleichen Dom�ne gefunden hat.",
  404. "811", "Die Anzahl fehlerhaft formatierter Datagramme, die von der Arbeitsstation empfangen wurden.",
  405. "813", "Die Summe aus den Server- und Dom�nenank�ndigungen pro Sekunde.",
  406. "815", "Die Rate der von dieser Arbeitsstation verarbeiteten Suchanforderungen. Dies ist die Summe aus Serveraufz�hlungen/s, Dom�nenaufz�hlungen/s und sonstige Aufz�hlungen/s.",
  407. "817", "Leistungsindikatoren, die Aspekte des Threadverhaltens messen, die schwierig oder zeitintensiv sind.",
  408. "819", "Die Summe aus den Indikatoren Speicher\\Systemcache: Residente Bytes, Speicher\\Systemtreiber: Residente Bytes, Speicher\\Systemcode: Residente Bytes und Speicher\\Auslagerungsseiten: Residente Bytes. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  409. "821", "Die maximale Cachegr��e in Bytes seit das System zuletzt neu gestartet wurde. Dieser Wert ist m�glichweise gr��er als die aktuelle Cachegr��e. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  410. "823", "Die Rate, mit der Seiten vom Datentr�ger gelesen werden, um Hardwareseitenfehler zu beheben. Hardwareseitenfehler treten auf, wenn ein sich Prozess auf eine Seite im virtuellen Speicher bezieht, die sich nicht in seiner Arbeitsseite oder im physikalischen Speicher befindet und vom Datentr�ger abgerufen werden muss. Wenn eine Seite fehlerhaft ist, versucht das System mehrere angrenzende Seiten in den Speicher zu lesen, um die Ausnutzung des Lesevorgangs zu optimieren. Vergleichen Sie den Wert von Speicher\\Seiteneingabe/s mit dem Wert von Speicher\\Seitenlesevorg�nge/s, um die durchschnittliche Anzahl der w�hrend jedes Lesevorgangs gelesenen Seite zu ermitteln.",
  411. "825", "Die Rate, zu der �bergangscacheseiten f�r einen anderen Zweck erneut verwendet wurden. Diese Seiten w�ren sonst im Seitencache gespeichert, um (schnelle) nebens�chliche Fehler zur Verf�gung zu stellen (anstelle von dem Abrufen vom Sicherungsspeicher), damit zuk�nftig auf die Seite zugegriffen werden kann. Diese Seiten enthalten privaten oder gemeinsam genutzten Speicher.",
  412. "871", "Leistungsindikatoren, die individuelle RAS-Ports auf dem RAS-Ger�t �berwachen.",
  413. "873", "Die Gesamtanzahl der mit dieser Verbindung �bertragenen Bytes.",
  414. "875", "Die Gesamtanzahl der �ber diese Verbindung empfangenen Bytes.",
  415. "877", "Die Gesamtanzahl der mit dieser Verbindung �bertragenen Datenrahmen.",
  416. "879", "Die Gesamtanzahl der �ber diese Verbindung empfangenen Datenrahmen.",
  417. "881", "Die Komprimierungsrate f�r �bertragene Bytes.",
  418. "883", "Die Komprimierungsrate f�r empfangene Bytes.",
  419. "885", "Die Gesamtanzahl der CRC-Fehler f�r diese Verbindung. CRC-Fehler treten auf, wenn der empfangene Rahmen fehlerhafte Daten enth�lt.",
  420. "887", "Die Gesamtanzahl der Zeit�berschreitungen f�r diese Verbindung. Zeit�berschreitungen treten auf, wenn ein erwartetes Ereignis nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eintritt.",
  421. "889", "Die Gesamtanzahl der seriellen �berlauffehler f�r diese Verbindung. Serielle �berlauffehler treten auf, wenn die Datenempfangsgeschwindigkeit f�r die Hardware zu hoch ist.",
  422. "891", "Die Gesamtanzahl der Ausrichtungsfehler f�r diese Verbindung. Ausrichtungsfehler treten auf, wenn das empfangene und das gesendete Byte nicht identisch sind.",
  423. "893", "Die Gesamtanzahl der Puffer�berlauffehler f�r diese Verbindung. Puffer�berlauffehler treten auf, wenn die Datenempfangsgeschwindigkeit f�r die Software zu hoch ist.",
  424. "895", "Die Gesamtanzahl der CRC-, Zeit�berschreitungs-, seriellen �berlauf-, Ausrichtungs- und Puffer�berlauffehler f�r diese Verbindung.",
  425. "897", "Die Anzahl der pro Sekunde �bertragenen Bytes.",
  426. "899", "Die Anzahl der pro Sekunde empfangenen Bytes.",
  427. "901", "Die Anzahl der pro Sekunde �bertragenen Rahmen.",
  428. "903", "Die Anzahl der pro Sekunde empfangenen Rahmen.",
  429. "905", "Die Gesamtanzahl der CRC-, Zeit�berschreitungs-, seriellen �berlauf-, Ausrichtungs- und Puffer�berlauffehler pro Sekunde.",
  430. "907", "Leistungsindikatoren, die die Werte f�r alle Ports des RAS-Ger�ts kombinieren.",
  431. "909", "Die Gesamtzahl der RAS-Verbindungen.",
  432. "921", "Indikatoren, die die Kommunikation mit dem WINS-Serverdienst �berwachen.",
  433. "923", "Die Rate, mit der Einzelregistrierungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  434. "925", "Die Rate, mit der Gruppenregistrierungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  435. "927", "Die Summe der Einzel- und Gruppenregistrierungen pro Sekunde. Die Gesamtrate, mit der Registrierungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  436. "929", "Die Rate, mit der Einzelerneuerungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  437. "931", "Die Rate, mit der Gruppenerneuerungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  438. "933", "Die Summe der Einzel- und Gruppenerneuerungen pro Sekunde. Die Gesamtrate, mit der Erneuerungen vom WINS-Server empfangen werden.",
  439. "935", "Die Rate, mit der Freigaben vom WINS-Server empfangen werden.",
  440. "937", "Die Rate, mit der Abfragen vom WINS-Server empfangen werden.",
  441. "939", "Die Rate, mit der vom WINS-Server empfangene Einzelregistrierungen und -erneuerungen zu Konflikten mit Datenbankeintr�gen gef�hrt haben.",
  442. "941", "Die Rate, mit der vom WINS-Server empfangene Gruppenregistrierungen zu Konflikten mit Datenbankeintr�gen gef�hrt haben.",
  443. "943", "Die Summe der Einzel- und Gruppenkonflikte pro Sekunde. Die Gesamtrate, mit der Konflikte am WINS-Server auftreten.",
  444. "945", "Gesamtzahl der erfolgreichen Freigaben/s.",
  445. "947", "Gesamtzahl der fehlgeschlagenen Freigaben/s.",
  446. "949", "Gesamtzahl der erfolgreichen Abfragen/s.",
  447. "951", "Gesamtzahl der fehlgeschlagenen Abfragen/s.",
  448. "953", "Summe der Handles, die durch jeden einzelnen Thread in diesem Prozess ge�ffnet sind. Diese Zahl ist gleich der Summe der Handles, die momentan von jedem Thread des Prozesses ge�ffnet wurden.",
  449. "1001", "SFM-AFP-Dateiserver.",
  450. "1003", "Die maximale Gr��e des vom MacFile-Server verwendeten Auslagerungsspeichers.",
  451. "1005", "Die aktuelle Gr��e des vom MacFile-Server verwendeten Auslagerungsspeichers.",
  452. "1007", "Die maximale Gr��e des vom MacFile-Server verwendeten Nicht-Auslagerungsspeichers.",
  453. "1009", "Die aktuelle Gr��e des vom MacFile-Server verwendeten Nicht-Auslagerungsspeichers.",
  454. "1011", "Die aktuelle Anzahl der Sitzungen auf dem MacFile-Server. Zeigt die aktuelle Serveraktivit�t an.",
  455. "1013", "Die maximale Anzahl gleichzeitiger Sitzungen auf dem MacFile-Server. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  456. "1015", "Die aktuelle Anzahl der auf dem MacFile-Server ge�ffneten internen Dateien. Die auf Anforderung von Macintosh-Clients ge�ffneten Dateien werden nicht mitgez�hlt.",
  457. "1017", "Die maximale Anzahl der auf dem MacFile-Server gleichzeitig ge�ffneten internen Dateien. Die auf Anforderung von Macintosh-Clients ge�ffneten Dateien werden nicht mitgez�hlt.",
  458. "1019", "Die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldungsversuche am MacFile-Server. Zeigt evtl. die Verwendung von Programmen an, die versuchen, Kennw�rter zu erraten, um die Sicherheitsvorrichtungen des Servers zu umgehen.",
  459. "1021", "Die Anzahl der pro Sekunde von der Festplatte gelesenen Bytes.",
  460. "1023", "Die Anzahl der pro Sekunde auf die Festplatte geschriebenen Bytes.",
  461. "1025", "Die Anzahl der pro Sekunde vom Netzwerk empfangenen Bytes. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  462. "1027", "Die Anzahl der pro Sekunde zum Netzwerk gesendeten Bytes. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  463. "1029", "Die Anzahl der noch zu verarbeitenden Arbeitsobjekte in der Warteschlange.",
  464. "1031", "Die maximale Anzahl der sich gleichzeitig in der Warteschlange befindenden noch zu verarbeitenden Arbeitsobjekte.",
  465. "1033", "Die aktuelle Anzahl der vom MacFile-Server benutzten Threads. Zeigt die Auslastung des Servers an.",
  466. "1035", "Die maximale Anzahl der vom MacFile-Server benutzten Threads. Zeigt die maximale Auslastung des Servers an.",
  467. "1051", "AppleTalk-Protokoll",
  468. "1053", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen Pakete.",
  469. "1055", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port gesendeten Pakete.",
  470. "1057", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen Bytes.",
  471. "1059", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port gesendeten Bytes.",
  472. "1061", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines DDP-Pakets an diesem Port.",
  473. "1063", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen DDP-Pakete.",
  474. "1065", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines AARP-Pakets an diesem Port.",
  475. "1067", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen AARP-Pakete.",
  476. "1069", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines ATP-Pakets an diesem Port.",
  477. "1071", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen ATP-Pakete.",
  478. "1073", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines NBP-Pakets an diesem Port.",
  479. "1075", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen NBP-Pakete.",
  480. "1077", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines ZIP-Pakets an diesem Port.",
  481. "1079", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen ZIP-Pakete.",
  482. "1081", "Durchschnittliche Verarbeitungszeit in Millisekunden eines RTMP-Pakets an diesem Port.",
  483. "1083", "Anzahl der pro Sekunde von AppleTalk �ber diesen Port empfangenen RTMP-Pakete.",
  484. "1085", "Anzahl der erneut �ber diesen Port �bertragenen ATP-Anforderungen.",
  485. "1087", "Anzahl der an diesem Port abgelaufenen ATP-Freigabezeitgeber.",
  486. "1089", "Anzahl der Antworten auf ATP-'Exactly-once'-Transaktionen pro Sekunde an diesem Port.",
  487. "1091", "Anzahl der Antworten auf ATP-'At-least-once'-Transaktionen pro Sekunde an diesem Port.",
  488. "1093", "Anzahl der pro Sekunde �ber diesen Port empfangenen ATP-Transaktionsfreigabepakete.",
  489. "1095", "Die aktuelle Gr��e des von AppleTalk verwendeten Nicht-Auslagerungsspeichers.",
  490. "1097", "Anzahl der vom Router �ber diesen Port empfangenen Pakete.",
  491. "1099", "Anzahl der aufgrund von Ressourcenbeschr�nkungen an diesem Port ausgelassenen Pakete.",
  492. "1101", "Anzahl der erneut an diesen Port �bertragenen ATP-Anforderungen.",
  493. "1103", "Anzahl der vom Router �ber diesen Port gesendeten Pakete.",
  494. "1111", "Netzwerkstatistik f�r das lokale Netzwerksegment �ber den Netzwerkmonitordienst.",
  495. "1113", "Die Rate, mit der Rahmen auf diesem Netzwerksegment empfangen werden.",
  496. "1115", "Die Rate, mit der Bytes auf diesem Netzwerksegment empfangen werden.",
  497. "1117", "Die Rate, mit der Broadcasts auf diesem Netzwerksegment empfangen werden.",
  498. "1119", "Die Rate, mit der Multicasts auf diesem Netzwerksegment empfangen werden.",
  499. "1121", "Prozentanteil der Netzwerkbandbreite, die auf diesem Netzwerksegment verwendet wird.",
  500. "1125", "Prozentanteil der Netzwerkbandbreite durch Broadcasts auf diesem Netzwerksegment.",
  501. "1127", "Prozentanteil der Netzwerkbandbreite durch Multicasts auf diesem Netzwerksegment.",
  502. "1151", "Das Telefonsystem",
  503. "1153", "Die Anzahl der von diesem Computer verwalteten Telefonleitungen.",
  504. "1155", "Die Anzahl der von diesem Computer verwalteten Telefonger�te.",
  505. "1157", "Die Anzahl der von diesem Computer verwalteten Telefonleitungen, die momentan belegt sind.",
  506. "1159", "Die Anzahl der Telefonger�te, die momentan �berwacht werden.",
  507. "1161", "Die Rate der von diesem Computer ausgehenden Anrufe.",
  508. "1163", "Die Rate der in diesen Computer eingehenden Anrufe.",
  509. "1165", "Die Anzahl der Anwendungen, die momentan Telefondienste verwenden.",
  510. "1167", "Die aktuell von diesem Computer ausgehenden Anrufe.",
  511. "1169", "Die aktuell in diesen Computer eingehenden Anrufe.",
  512. "1229", "Leistungsindikatoren, die den Gateway Server Service messen.",
  513. "1231", "Leistungsindikatoren, die die Paket�bertragungsraten, Anmeldungen und Verbindungen messen.",
  514. "1233", "Die Rate der NetWare Core Protocol-Leseanforderungen f�r Packet Burst. Packet Burst ist ein leistungssteigerndes Fensterprotokoll.",
  515. "1235", "Die Rate, die der NetWare Service ben�tigt, um eine Burst Read-Anforderung erneut zu �bertragen, weil die Antwortzeit des NetWare-Servers zu lang war.",
  516. "1237", "Die Rate der NetWare Core Protocol-Schreibanforderungen f�r Packet Burst. Packet Burst ist ein leistungssteigerndes Fensterprotokoll.",
  517. "1239", "Die Rate, die der NetWare Service ben�tigt, um eine Burst Write-Anforderung erneut zu �bertragen, weil die Antwortzeit des NetWare-Servers zu lang war.",
  518. "1241", "Die Summe aus 'NCP-Leseanforderungen f�r Packet Burst/s' und 'NCP-Schreibanforderungen f�r Packet Burst/s'.",
  519. "1243", "Die Anzahl der Verbindungen zu NetWare 2.x-Servern.",
  520. "1245", "Die Anzahl der Verbindungen zu NetWare 3.x-Servern.",
  521. "1247", "Die Anzahl der Verbindungen zu NetWare 4.x-Servern.",
  522. "1261", "Enth�lt alle interaktiven Anmeldungen, Netzwerk- und Dienstanmeldungen sowie erfolgreiche und fehlgeschlagene Anmeldungen, seitdem der Computer das letzte Mal gestartet wurde.",
  523. "1301", "Leistungsindikatoren, die die L�nge der Warteschlagen und die Objekte in den Warteschlangen �berwachen.",
  524. "1303", "Die aktuelle L�nge der Server-Warteschlange f�r diese CPU. Eine andauernde Warteschlangenl�nge, die gr��er als vier ist, weist auf Prozessor�berlastung hin. Dies ist ein aktueller Wert, nicht der Durchschnittswert �ber einen l�ngeren Zeitraum.",
  525. "1305", "Die Anzahl der Threads, die eine Anfrage des Server-Clients f�r diese CPU verarbeiten. Das System h�lt die Anzahl m�glichst gering, um unn�tige Kontextumschaltungen zu vermeiden. Dies ist ein aktueller Wert f�r die CPU, nicht der Durchschnittswert �ber einen l�ngeren Zeitraum.",
  526. "1307", "Die Anzahl der Serverthreads auf dieser CPU, die zur Zeit keine Clientanfragen verarbeiten. Der Server passt die Threadanzahl dynamisch an, um die Serverleistung zu optimieren.",
  527. "1309", "Jede Anfrage von einem Client wird im Server als 'Arbeitsobjekt' dargestellt. Der Server verwaltet eine bestimmte Anzahl verf�gbarer Arbeitsobjekte pro CPU, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Dies ist die aktuelle Anzahl der verf�gbaren Arbeitsobjekte f�r diese CPU. Ein andauernder Wert von Fast-Null deutet auf die Notwendigkeit hin, den Registrierungswert 'MinFreeWorkItems' f�r den Serverdienst zu erh�hen. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  528. "1311", "Jede Anfrage von einem Client wird im Server als 'Arbeitsobjekt' dargestellt. Der Server verwaltet eine bestimmte Anzahl verf�gbarer Arbeitsobjekte pro CPU, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Wenn eine CPU �ber keine Arbeitsobjekte mehr verf�gt, leiht sie ein verf�gbares Arbeitsobjekt von einer anderen CPU aus. Eine ansteigender Wert dieses Indikators weist m�glicherweise darauf hin, dass die Registrierungswerte f�r 'MaxWorkItems' oder 'MinFreeWorkItems' f�r den Serverdienst erh�ht werden m�ssen. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  529. "1313", "Jede Anfrage von einem Client wird im Server als 'Arbeitsobjekt' dargestellt. Der Server verwaltet eine bestimmte Anzahl verf�gbarer Arbeitsobjekte pro CPU, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Ein andauernder Wert �ber Null deutet auf die Notwendigkeit hin, den Registrierungswert 'MaxFreeWorkItems' f�r den Serverdienst zu erh�hen. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  530. "1315", "Die aktuelle Anzahl der Clients, die von dieser CPU Dienste in Anspruch nehmen. Der Server gleicht aktiv die Client-Belastung auf allen CPUs im System aus. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  531. "1317", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Bytes von den Netzwerkclients auf dieser CPU erh�lt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  532. "1319", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Bytes an die Netzwerkclients auf dieser CPU sendet. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  533. "1321", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Bytes mit den Netzwerkclients auf dieser CPU austauscht. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  534. "1323", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Lesevorg�nge f�r die Clients auf dieser CPU ausf�hrt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  535. "1325", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Daten vonDateien f�r die Clients auf dieser CPU liest. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  536. "1327", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Schreibvorg�nge f�r die Clients auf dieser CPU ausf�hrt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  537. "1329", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Daten in Dateien f�r die Clients auf dieser CPU schreibt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  538. "1331", "Die Geschwindigkeit mit der der Server f�r die Clients auf dieser CPU Daten von Dateien liest und Daten in Dateien schreibt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist.",
  539. "1333", "Die Geschwindigkeit mit der der Server Lese- und Schreibvorg�nge f�r die Clients auf dieser CPU durchf�hrt. Dieser Wert zeigt an, wie ausgelastet der Server ist. Dieser Wert ist bei blockierten Warteschlangen immer Null.",
  540. "1335", "Die durchschnittliche Rate in Versuchen pro Sekunde, mit der DPCs (deferred procedure calls) der DPC-Warteschlange des Prozessors hinzugef�gt werden. DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden. Jeder Prozessor hat seine eigene DPC-Warteschlange. Dieser Indikator misst die Rate mit der DPCs der Warteschlange hinzugef�gt werden, nicht die Anzahl der DPCs, die sich in der Warteschlange befinden. Dieser Leistungsindikator zeigt den Unterschied zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Abtastintervalldauer an. ",
  541. "1337", "Die Geschwindigkeit mit der DPCs der DPC-Warteschlange des Prozessors zwischen den Zeiteinheiten der Prozessoruhr hinzugef�gt werden. (DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden. Jeder Prozessor hat seine eigene DPC-Warteschlange.) Dieser Indikator misst die Geschwindigkeit mit der DPCs der Warteschlange hinzugef�gt werden und zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert.",
  542. "1343", "Die Gesamtgeschwindigkeit mit der DPCs der DPC-Warteschlange aller Prozessoren hinzugef�gt werden. (DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden.) Jeder Prozessor hat seine eigene DPC-Warteschlange. Dieser Indikator misst die Geschwindigkeit mit der DPCs der Warteschlange hinzugef�gt werden, nicht die Anzahl der DPCs, die sich in der Warteschlange befinden. Prozessorsumme: DPCs in der Warteschlange/s f�r alle Prozessoren dividiert durch die Prozessoranzahl. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den Werten in den letzten beiden Abtastintervallen dividiert durch die Intervalldauer an. ",
  543. "1345", "Die Gesamtgeschwindigkeit mit der DPCs der DPC-Warteschlange aller Prozessoren zwischen den Zeiteinheiten des Systemzeitgebers hinzugef�gt werden. (DPCs sind Interrupts, die mit niedrigerer Priorit�t als Standardinterrupts ausgef�hrt werden.) Jeder Prozessor hat seine eigene DPC-Warteschlange. Dieser Indikator misst die Geschwindigkeit mit der DPCs der Warteschlange hinzugef�gt werden, nicht die Anzahl der DPCs, die sich in der Warteschlange befinden. Prozessorsumme: DPC-Geschwindigkeit aller Prozessoren dividiert durch die Prozessoranzahl. Dieser Indikator zeigt nur den letzten Wert an, keinen Durchschnittswert. ",
  544. "1351", "Der Prozentanteil der maximal zul�ssigen Registrierungsgr��e, die momentan vom System verwendet wird. Dieser Indikator zeigt nur den aktuellen Prozentwert an, keinen Durchschnittswert. ",
  545. "1361", "Leistungsindikatoren, die den Status der lokalen und Systemspeicherzuordnungen (Very Large) angeben.",
  546. "1363", "VLM - belegte virtuelle Gr��e (%)",
  547. "1365", "Die aktuelle Gr��e des virtuellen VLM-Speicherbereichs f�r den Prozess in Bytes.",
  548. "1367", "Die maximale Gr��e des virtuellen VLM-Speicherbereichs f�r den Prozess in Bytes, nachdem der Prozess gestartet wurde.",
  549. "1369", "Die aktuelle Gr��e des virtuellen VLM-Speicherbereichs f�r den Prozess in Bytes, der zugeordnet werden kann. Die maximal zul�ssige Zuordnung kann kleiner als dieser Wert sein, wenn der Speicherbereich fragmentiert ist.",
  550. "1371", "Die aktuelle Gr��e des dem aktuellen Prozess zugesicherten VLM-Speicherbereichs in Bytes.",
  551. "1373", "Die maximale Gr��e des nach dem Starten des Prozesses zugesicherten VLM-Speicherbereichs in Bytes.",
  552. "1375", "Die aktuelle Gr��e des gesamten dem System zugesicherten VLM-Speicherbereichs in Bytes.",
  553. "1377", "Die maximale Gr��e des gesamten nach dem Systemstart zugesicherten VLM-Speicherbereichs in Bytes.",
  554. "1379", "Die aktuelle Gr��e des gesamten dem System zugesicherten und freigegebenen VLM-Speicherbereichs in Bytes.",
  555. "1381", "F�r Prozesse oder f�r die Systemverwendung verf�gbarer physikalischer Speicher in MB- Dies ist gleich der Speichersumme, die Standby- (zwichengespeichert), freien und Nullseitenlisten zugewiesen ist. Eine genaue Beschreibung des Speicher-Managers finden Sie unter MSDN und/oder im Windows Server 2003 Resource Kit unter Systemleistung und Problembehandlung.",
  556. "1383", "F�r Prozesse oder f�r die Systemverwendung verf�gbarer physikalischer Speicher in MB- Dies ist gleich der Speichersumme, die Standby- (zwichengespeichert), freien und Nullseitenlisten zugewiesen ist. Eine genaue Beschreibung des Speicher-Managers finden Sie unter MSDN und/oder im Windows Server 2003 Resource Kit unter Systemleistung und Problembehandlung.",
  557. "1401", "Die durchschnittliche Anzahl der Lese- und Schreibanforderungen, die f�r den gew�hlten Datentr�ger w�hrend des Abtastintervalls in der Warteschlange aufgenommen wurden.",
  558. "1403", "Die durchschnittliche Anzahl der Leseanforderungen, die f�r den gew�hlten Datentr�ger w�hrend des Abtastintervalls in der Warteschlange aufgenommen wurden.",
  559. "1405", "Die durchschnittliche Anzahl der Schreibanforderungen, die f�r den gew�hlten Datentr�ger w�hrend des Abtastintervalls in der Warteschlange aufgenommen wurden.",
  560. "1407", "Das Verh�ltnis von Speicher\\Zugesicherte Bytes zu Speicher zu Speicher\\Zusicherungslimit. (Zugesicherter Speicher ist belegter physikalischer Speicher, f�r den in der Auslagerungsdatei Speicherplatz reserviert wurde, damit er auf den Datentr�ger geschrieben werden kann. Das Zusicherungslimit wird durch die Gr��e der Auslagerungsdatei bestimmt. Wenn die Auslagerungsdatei vergr��ert wird, wird das Zusicherungslimit erh�ht und das Verh�ltnis reduziert.) Dieser Indikator zeigt nur den aktuellen Prozentwert an, keinen Durchschnittswert.",
  561. "1409", "Leistungsindikatoren, die die virtuelle Adressenbelegung der Images �berwachen, die von Prozessen ausgef�hrt werden. Leistungsindikatoren f�r volle Images unterscheiden sich von im Imageobjekt enthaltenen Leistungsindikatoren nur durch den Instanznamen. In ersteren enth�lt der Instanzname den vollst�ndigen Dateipfad der geladenen Module, w�hrend im Imageobjekt nur der Dateiname angezeigt wird.",
  562. "1411", "Die Kennung des Prozesses, der den Prozess erstellt hat. Wenn der Erstellungsprozess abgebrochen wurde gibt dieser Wert keinen aktiven Prozess an.",
  563. "1413", "Die Rate, mit der der Prozess E/A-Vorg�nge (Lesevorg�nge) zuweist. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  564. "1415", "Die Rate, mit der der Prozess E/A-Vorg�nge (Schreibvorg�nge) zuweist. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  565. "1417", "Die Rate, mit der der Prozess E/A-Vorg�nge (Lese- und Schreibvorg�nge) zuweist. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  566. "1419", "Die Rate mit der der Prozess E/A-Vorg�nge zuweist, die keine Lese- oder Schreibvorg�nge sind (z.B. eine Steuerfunktion). Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  567. "1421", "Die Rate, mit der der Prozess Bytes in E/A-Vorg�ngen liest. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  568. "1423", "Die Rate, mit der der Prozess Bytes in E/A-Vorg�ngen schreibt. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  569. "1425", "Die Rate, mit der der Prozess Bytes in E/A-Vorg�ngen liest und schreibt. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  570. "1427", "Die Rate mit der der Prozess Bytes f�r E/A-Vorg�nge zuweist, die keine Daten wie z.B. Steuervorg�nge enthalten. Dieser Indikator z�hlt alle vom Prozess generierten E/A-Aktivit�ten, um Datei-, Netzwerk- und Ger�te-E/As einzubeziehen.",
  571. "1451", "Zeigt Leistungsstatistiken �ber eine Druckerwarteschlange an.",
  572. "1453", "Gesamtanzahl der gedruckten Auftr�ge in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  573. "1455", "Die Anzahl der pro Sekunde gedruckten Bytes in einer Druckerwarteschlange.",
  574. "1457", "Gesamtanzahl der �ber GDI gedruckten Seiten in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  575. "1459", "Aktuelle Auftragsanzahl in einer Druckerwarteschlange.",
  576. "1461", "Aktuelle Referenzanzahl (offene Handles) f�r diesen Drucker.",
  577. "1463", "Maximale Referenzanzahl (offene Handles) f�r diesen Drucker.",
  578. "1465", "Aktuelle Anzahl der Spoolauftr�ge in einer Druckerwarteschlange.",
  579. "1467", "Maximale Anzahl der Spoolauftr�ge in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  580. "1469", "Gesamtanzahl der Papierfehler in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  581. "1471", "Gesamtanzahl der Druckerfehler in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  582. "1473", "Gesamtanzahl der Auftragsfehler in einer Druckerwarteschlange seit dem letzten Neustart.",
  583. "1475", "Gesamtanzahl der Aufrufe an diesen Druckserver, um Netzwerksuchlisten seit dem letzten Neustart anzufordern.",
  584. "1477", "Gesamtanzahl der Aufrufe von anderen Druckservern, um seit dem letzten Neustart freigegebene Netzwerkdrucker zu diesem Server hinzuzuf�gen.",
  585. "1479", "Zeigt die Gr��e der Arbeitsseite in Bytes an, die nur von diesem Prozess verwendet und nicht f�r andere Prozesse freigegeben werden kann.",
  586. "1481", "Gibt die Gr��e der Arbeitsseite in Bytes an, die freigegeben und von anderen Prozessen verwendet werden kann. Auch wenn ein Teil einer Prozessarbeitsseite freigegeben werden kann, muss sie nicht von anderen Prozessen verwendet werden.",
  587. "1483", "Gibt die Leerlaufzeit des Datentr�gers w�hrend des Abtastintervalls in Prozent an.",
  588. "1485", "Gibt die Teilungsrate der E/As auf dem Datentr�ger an. Ein E/A kann geteilt werden, wenn Daten angefordert werden, die zu gro� f�r einen einzelnen E/A sind oder wenn der Datentr�ger fragmentiert ist.",
  589. "1501", "Gibt die Kontof�hrungs- und Prozessorauslastungsdaten an, die von jedem aktiven benannten Auftragsobjekt zusammengestellt wurden.",
  590. "1503", "Zeigt den Prozentanteil des Abtastintervalls f�r die Prozesse im Auftragsobjekt an, die Code ausf�hren.",
  591. "1505", "Zeigt den Prozentanteil des Abtastintervalls f�r die Prozesse im Auftragsobjekt an, die Code im Benutzermodus ausf�hren.",
  592. "1507", "Zeigt den Prozentanteil des Abtastintervalls f�r die Prozesse im Auftragsobjekt an, die Code im Kernel- oder privilegierten Modus ausf�hren.",
  593. "1509", "Zeigt die Prozessorzeit in Millisekunden seit dem Erstellten eines Auftragszeitlimits an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  594. "1511", "Zeigt die Benutzermodus-Prozessorzeit in Millisekunden seit dem Erstellen eines Auftragszeitlimits an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  595. "1513", "Zeigt die Kernelmodus-Prozessorzeit in Millisekunden seit dem Erstellen eines Auftragszeitlimits an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  596. "1515", "Zeigt die Seitenfehlerrate aller Prozesse im Auftragsobjekt an.",
  597. "1517", "Zeigt die Anzahl der aktiven und abgebrochenen Prozesse an, die dem Auftragsobjekt zugeordnet sind oder zugeordnet waren.",
  598. "1519", "Zeigt die Anzahl der Prozesse an, die dem Auftragsobjekt zugeordnet sind.",
  599. "1521", "Zeigt die Anzahl der Prozesse an, die aufgrund einer Limitverletzung abgebrochen wurden.",
  600. "1523", "Zeigt die Prozessorzeit in Millisekunden seit der Erstellung des Auftragsobjekts an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  601. "1525", "Zeigt die Benutzermodus-Prozessorzeit in Millisekunden seit der Erstellung des Auftragsobjekts an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  602. "1527", "Zeigt die Kernelmodus-Prozessorzeit in Millisekunden seit der Erstellung des Auftragsobjekts an, die von allen Prozessen im Auftragsobjekt verwendet wird, einschlie�lich der abgebrochenen oder dem Auftragsobjekt nicht mehr zugeordneten Prozesse.",
  603. "1549", "Zeigt detallierte Leistungsinformationen �ber die aktiven Prozesse an, die ein Auftragsobjekt bilden.",
  604. "1537", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die gr��er sind als erwartet.",
  605. "1539", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die ihre Mitgliedschaft bei einer Gruppe abfragen.",
  606. "1541", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die ihre Mitgliedschaft an eine Gruppe berichten.",
  607. "1543", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die ihre Gruppenmitgliedschaft gek�ndigt haben.",
  608. "1545", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die Anfragen an den Router erstellen.",
  609. "1547", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die Ank�ndigungen an den Router senden.",
  610. "1551", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die Anfragen an einen Nachbar senden.",
  611. "1553", "Die Anzahl der erhaltenen Pakete, die Ank�ndigungen an einen Nachbarn senden.",
  612. "1555", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die gr��er sind als erwartet.",
  613. "1557", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die ihre Mitgliedschaft an eine Gruppe Abfragen.",
  614. "1559", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die ihre Mitgliedschaft an eine Gruppe berichten.",
  615. "1561", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die die Gruppenmitgliedschaft gek�ndigt haben.",
  616. "1563", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die eine Anfrage an den Router schicken.",
  617. "1565", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die eine Ank�ndigung an den Router schicken.",
  618. "1567", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die Anfragen an einen Nachbarn schicken.",
  619. "1569", "Die Anzahl der gesendeten Pakete, die eine Ank�ndigung an einen Nachbarn schicken.",
  620. "1747", "Leerlaufzeit (%) ist die prozentuale Angabe der Leerlaufzeit des Prozessors w�hrend des Abtastintervalls.",
  621. "1749", "Die Prozentuale Angabe f�r die Zeit, die der Prozessor im C1-Stromsparmodus (Leerlauf) verbringt. % C1-Zeit ist eine Untermenge der gesamten Prozessorleerlaufzeit. Dieser Modus erm�glicht das Beibehalten des Systemcachekontexts und schnelles Wechseln in den Ausf�hrungsmodus. Der C1-Modus wird nicht auf allen Systemen unterst�tzt.",
  622. "1751", "Die Prozentuale Angabe f�r die Zeit, die der Prozessor im C2-Stromsparmodus (Leerlauf) verbringt. % C2-Zeit ist eine Untermenge der gesamten Prozessorleerlaufzeit. Dieser Modus erm�glicht das Beibehalten des Systemcachekontexts. Der C2-Modus verbraucht weniger Strom und erzeugt eine h�here Beendigungslatenz als der C1-Modus. Der C2-Modus wird nicht auf allen Systemen unterst�tzt.",
  623. "1753", "Die Prozentuale Angabe f�r die Zeit, die der Prozessor im C3-Stromsparmodus (Leerlauf) verbringt. % C3-Zeit ist eine Untermenge der gesamten Prozessorleerlaufzeit. Wenn sich der Prozessor im C3-Stromsparmodus befindet, kann die Zuverl�ssigkeit des Caches nicht erhalten werden. Der C3-Modus verbraucht weniger Strom und erzeugt eine h�here Beendigungslatenz als der C2-Modus. Der C3-Modus wird nicht auf allen Systemen unterst�tzt.",
  624. "1755", "Die Rate bei der die CPU in den C1-Stromsparmodus wechselt. Die CPU wechselt in den C1-Status, sobald sie sich im Leerlaufmodus befindet und wechselt aus dem Status im Falle eines Interrupts. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den letzten beiden Messwerten an, geteilt durch die L�nge des Messintervals.",
  625. "1757", "Die Rate, mit der die CPU in den C2-Stromsparmodus wechselt. Die CPU wechselt in den C2-Status, sobald sie sich im Leerlaufmodus befindet und wechselt aus dem Status im Falle eines Interrupts. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den letzten beiden Messwerten an, geteilt durch die L�nge des Messintervals.",
  626. "1759", "Die Rate, mit der die CPU in den C3-Stromsparmodus wechselt. Die CPU wechselt in den C3-Status, sobald sie sich im Leerlaufmodus befindet und wechselt aus dem Status im Falle eines Interrupts. Dieser Leistungsindikator zeigt die Differenz zwischen den letzten beiden Messwerten an, geteilt durch die L�nge des Messintervals.",
  627. "1761", "Heap-Leistungsindikatoren f�r die am meisten verwendeten Heaps",
  628. "1763", "Von diesem Heap verwendeten Speicher (Freie Bytes + Zugewiesene Bytes)",
  629. "1765", "Gesamter, reservierter virtueller Adressspeicher f�r dieseTotal virtual address space reserved for this heap (auch nicht zugewiesene Bereiche)",
  630. "1767", "Reservierte Bytes minus den letzten, nicht zugewiesenen Bereich in jedem Segment",
  631. "1769", "Speicher auf leeren Listen in diesem Heap (nicht zugesicherte Bereiche und Bl�cke im Heapcache ausgenommen)",
  632. "1771", "Anzahl der Bl�cke in der Liste der verf�gbaren Bl�cken >1KB",
  633. "1773", "1/Durchschnittliche Zeit pro Zuweisung (Zuweisungen vom Heapcache ausgenommen)",
  634. "1775", "1/Durchschnittliche Zeit pro Speichererstellung (Speichererstellungen zum Heapcache ausgenommen)",
  635. "1777", "Anzahl an nicht zugewiesenen Bereichen in der reservierten virtuellen Adresse",
  636. "1779", "Differenz zwischen Anzahl an Zuweisungen und Frei (zum Auffinden von Lecks)",
  637. "1781", "Zuweisungen/s vom Heapcache",
  638. "1783", "Freie Bytes/s vom Heapcache",
  639. "1785", "Zuweisungen/s der Gr��e <1 KB (enth�lt auch Heapcache)",
  640. "1787", "Free/s <1KB (enth�lt auch Heapcache)",
  641. "1789", "Zuweisungen/s zwischen 1-8 KB",
  642. "1791", "Frei/s 1-8 KB",
  643. "1793", "Zuweisungen/s �ber 8 KB ",
  644. "1795", "Frei/s �ber 8KB",
  645. "1797", "Zuweisungen/s (enth�lt auch Heapcache)",
  646. "1799", "Frei/s (enth�lt auch Heapcache)",
  647. "1801", "Anzahl der Bl�cke im Heapcache ",
  648. "1803", "H�chstanzahl an Bl�cken einer beliebigen Gr��e im Heapcache",
  649. "1805", "(Freie Bytes / Zugewiesene Bytes) *100",
  650. "1807", "(Virtuelle Bytes / Reservierte Bytes) * 100",
  651. "1809", "Konflikte/s auf Heapsperrung",
  652. "1847", "End Marker";